1. Der Dildo hat jetzt einen Namen


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: popelschmecker

    ... Fortsetzung unserer gemeinsamen Erfahrung mit Lorenzo begann gleich am ersten Abend zu Hause. Ich war von der Fahrt und vom Ausladen eigentlich völlig kaputt, wollte nur ein Bier und etwas TV zum absacken. Doch Mandy hatte andere Pläne. Sie rief mich aus meinem Arbeitszimmer. Als sie beharrlich blieb, ging ich maulend rauf und trat finsteren Blickes ein. Die Bierflasche fiel mir bei dem Anblick, der sich mir bot, fast aus der Hand. Mandy saß auf meinem Bürostuhl, ihre Beine hingen weit auseinander gespreizt über den Armlehnen und präsentierten ihre nackte, frisch rasierte Möse. Sie trug ein hautenges Top, unter dem sie ihre Titten mit den Armen zusammenpresste. Ihre Haare lagen offen und wild über ihren Schultern. Mit einem Blick, der mich an fotogene Pornomodels und in keiner Weise an meine Frau erinnerte, forderte sie mich auf, näher zu treten. Mir platzte fast die Hose, was sie mit einem triumphierenden Lächeln zur Kenntnis nahm. „Schau mal, wer schon da ist.“, sagte sie und rekelte sich etwas, als sie hinter sich griff und den Riesendildo hervorholte. Sie fasste ihn unten am Schaft, führte ihn seitlich an ihren Mund, gab ihm einen angedeuteten Kuss und lächelte tadelnd und mit gespielter Unschuld im Wechsel mich und den Dildo an. „Also ihr Kerle seid doch alle gleich. Immer gleich ans Poppen denken und den Schwanz ausfahren.“
    
    Ich schaute an mir herab. „Öhm,..“, kratzte mir verlegen am Kopf und rührte mich nicht. Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit, ich wollte jedoch ...
    ... sehen, wie das Schauspiel weiter ging, und unternahm nichts.
    
    „Naja, wo ihr aber beide schon mal da seid, können wir ja auch ein bisschen Spaß haben. Was meint ihr?“
    
    „Öhm,….“, ich hatte keine Ahnung, wie ich reagieren sollte. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und ihn rücksichtslos in ihre Fotze gepresst, bis sie jammernd um Gnade flehte. Sie spielte weiter.
    
    „Na gesprächig seid ihr ja nicht gerade,“ sie reichte mir den Dildo, „habt ihr vielleicht andere Vorzüge?“ Sie rutschte nun tiefer in den Stuhl, und hob ihr Hinterteil. Ich glotzte nur mit heruntergeklappter Kinnlade, den prallen Dildo namens Lorenzo in der einen, die Bierflasche in der anderen Hand.
    
    „Nicht? Na das ist schade.“ Sie griff sich mit der linken Hand an die Möse, führte den Mittelfinger ein und schlug theatralisch mit der rechten über den Kopf. „Ich hätte so gerne Party gemacht, aber mit den Kerlen hier ist nichts los. Fahren ihre Schwänze aus, sodass die anständige Lady hier ein Lüstchen bekommt, und dann kuschen die nur rum!“, lamentierte sie.
    
    „Letzte Chance!“, warnte Mandy, rutschte noch etwas tiefer, winkelte die Beine an und umfasste ihre beiden Arschbacken, massierte diese und spreizte und schloss sie dabei mehrmals. Ihre Möse zuckte, und ihr Arschloch öffnete und schloss sich im Gleichtakt ihrer Bewegungen. Sie musste vor Geilheit vergehen.
    
    Unglaublich. Ich habe sowas noch nie erlebt, und dass das da, was sich so vulgär in meinem Lederstuhl bewegte und sprach meine süße, ...
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