1. Der Dildo hat jetzt einen Namen


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: popelschmecker

    ... brauchte.
    
    Plötzlich hatte ich ihren Wunsch von damals, nach dem ersten Mal mit Lorenzo, im Ohr.
    
    Gleichzeitig! Wir beide gleichzeitig! Das wünschte sie sich.
    
    Ich rieb meinen Schwanz, mit der Dildohand weiter wild meiner Frau die Möse pumpend, und überlegte, wie ich das anstellen sollte. Wollte sie den Dildo und mich gleichzeitig in ihrer Möse, oder im Mund, oder gar...? Ich steckte ihr den Zeigefinger der freien Hand meiner Intuition folgend unangekündigt und trocken in die Rosette. Mandy zog die Luft ein, und presste ein „Wow!“ heraus. Ich ließ Lorenzo kurz in voller Länge in ihr verschnaufen, um den nächsten Schritt zu wagen. Der Mittelfinger bohrte sich dazu. Das ging flott. Zwei Finger im Arsch kannte sie bereits, nichtsdestotrotz zog sie erneut die Luft ein, diesmal schärfer.
    
    „Mehr!“, forderte sie. Jetzt holte ich meine Finger heraus, sammelte etwas Mösensaft, und ließ nun vier feuchte Finger, alle außer dem Daumen, langsam ihr noch enges Arschloch spalten. Sie zuckte plötzlich, ich erschrak, da ich befürchtete ihr weh zu tun. Doch das Zucken wandelte sich zu einem Beben, sie buckelt den Rücken und stieß mit einem langen „Waaaaaaah" einen Schwall aus ihrer Fotze. Es spritzte in alle Richtungen, da der ...
    ... Schwanzdildo noch tief in ihr drin war. Ein zweiter Schwall folgte, und sie ließ sich bebend nach vorne sinken.
    
    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwengel brauchte dringend Arbeit. Lorenzo ließ ich in ihr stecken. Ich hob ihren noch zitternden Körper und bugsierte sie in meinen Bürostuhl, genau in dieselbe Position, wie unser Spiel vorhin begann. Die Beine angewinkelt, der Arsch herausgestreckt. Ihr Blick war zunächst völlig entrückt, sie war nur damit beschäftigt zu Atem zu kommen.
    
    Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Rosette. Sie wurde ruhig. Leicht biss sie sich auf die Lippe. Ich spürte einen feuchten Widerstand, der nach einem leichten Druck jedoch nachgab. Mein Schwanz rutschte dezent vor, die Eichel war jedoch noch nicht komplett drin. Ein unglaublicher Druck quetschte meinen Peniskopf. Sie griff sich ihre Arschbacken, und zog sie auseinander. Der Widerstand war dennoch da. Trotz meiner angestauten Geilheit wollte ich ihr keine Schmerzen zufügen und hielt mich zurück.
    
    Sie schaute mich an, nun überhaupt nicht mehr wie ein sexgeiles Luder, sondern wie meine Frau, wenn sie mir sagte, das sie mich liebt. „Mach! Bitte!“, hauchte sie.
    
    Ich drückte, die Arschspalte öffnete sich, und mein Schwanz versank. 
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