1. Lissy - 16 - Das Mund auf-Mund zu-Runterschlucken-Abschleckern Spiel


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... damit wir hier zu zweit komplett freie Bahn haben. Irgendwie muss ich schmunzeln. Wie bei den Kindern damals, denen man zwei Mark für die Kindervorstellung im Kino und für ein Eis gegeben hat, damit man am Sonntag nachmittags 2 Stunden lang "sturmfreie" Bude hat. Alles wiederholt sich.
    
    Ich habe die Matten in unserem Spielzimmer ausgelegt. Das ist eins der ehemaligen Kinderzimmer, dass wir uns neulich einmal für unsere Spielchen eingerichtet haben. Da ist man auch ungestört, selbst wenn Swetlana im Haus umherhüpfen sollte und das ist unsere kleine Tabu-Zone und die akzeptiert sie auch. In unser Schlafzimmer darf sie jederzeit gerne kommen. Manchmal kommt sie ja auch nur zum Schlafen zu uns mit ins Bett, weil sie schlecht geträumt hat oder so.
    
    Was ziehe ich an? Ein Paar Pantoletten, da kann ich immer schnell rein und raus. Strümpfe? Die mit Naht und ohne Halter? Ja, genau. Und was für ein Höschen? Oder lieber einen Body? Den schwarzen Wetlook Body? Oder den roten? Oder den Badeanzug von neulich, mit dem Verschluß im Schritt? Ach, immer diese Entscheidungen. Nichts als dumme Luxusprobleme! Und was oben drum? Reicht der Body? Schliesslich wollen wir ja Pipi-Spielchen machen. Ich entscheide mich für den schwarzen Wetlook Body und die schwarzen Pantoletten.
    
    Nun werde ich Dich abholen und betrete Dein Arbeitszimmer. Du blickst auf, guckst über den Rand Deiner Lesebrille und sagst nur, "Donnerwetter, was für ein Prachtweib habe ich da!". Du weisst immer, was ich gerne ...
    ... hören mag, mein kleiner Schelm und ich setze mich zu Dir auf den Schoß. Küsse Dich, verschlinge Dich mit meinen Küssen. Ich weiss ja jetzt, dass Du solche Power-Vergewaltigungsküsse liebst, wo ich Dir meine Zunge weit in den Mund stecke, über Deiner Zähne gehe, sie zwischen Zähne und Lippe schiebe, so dass unsere Zähne aneinanderkrachen und es sich so anfühlt, als würde ich Stücke aus Dir herausbeissen. Und dabei greife und knete ich Dich kräftig, Deine Haare, Dein Kopf, Dein Gesicht, Dein Hals, Dein Nacken. Du kannst mir nicht entkommen!
    
    An meinem Outfit und an meinen Küssen erkennst Du, dass ich Dich will und Du keine Chance hast, mir zu widerstehen.
    
    Ich streichel Dich überall, will Dich erforschen und Deine Hände erforschen mich, streichen über meinen Bauch, meine Schenkel, meinen Busen, meinen Popo, mmmmhhhh - das tut gut. Ich mag es, wenn Deine Hand zwischen die beiden Hälften meines Popo möchte. Und wenn Deine Hand über meinen Busen streicht und Du spüren kannst, wie sich meine Brustwarzen aufstellen und sich Dir gierig entgegen recken, gierig nach Deinen Küssen, gierig danach, von Deinen Lippe berührt zu werden, eingesogen zu werden und von Dir beknabbert werden. Ich hebe sie geraus, damit zu sie sehen kannst und verwöhnen kannst. Und dann ist es so schön, wenn Du leicht hineinbeisst. Das ist so kribbelnd und es durchzieht einen so wundervoll. So eine empfindliche Stelle, Dir dann ausgeliefert zu sein, es zu geniessen. Oh Bärli, ich werde schon wieder ganz ...
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