Lissy - 16 - Das Mund auf-Mund zu-Runterschlucken-Abschleckern Spiel
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: LissyundBaerli
... feucht!
Ich streiche über Deine Brust, öffne ein paar Knöpfe an Deinem Hemd und küsse Deine Brust, streiche nur mit meinen Fingernägeln darüber. Du hast nur ein paar graue Haare auf Deiner Brust und bist nicht stark behaart. Das fühlt sich gut an und lässt sich gut küssen. Ich gehe an Deine Brustwarzen, umspiele sie mit meinen Fingerspitzen, knete sie, drücke sie etwas stärker - Du sollst mich ja auch spüren , mein Schatz!
Ich küssen Deinen Hals, spiele mit meiner Zunge an Deinem Ohr, streichel ihn, blase Dir meinen Atem sanft ins Gesicht. Swetlana hat gesagt, damit bricht man eine Distanzbarriere und wirkt aufdringlich und dominant. Und genau das bin ich im Moment.
Ich fasse Dich an Deinem Hemd und ziehe Dich mit mir. "Kommst, Bärli, i will wilden Sex mit Di mochen", flüstere ich in Dein Ohr und nehme Deine Hand in einen kleinen Haltegriff. Daran erkennst Du, dass es mir ernst ist und wir gleich eine Menge Spaß haben werden und Du folgst mir brav durch das Atrium in unser Spielzimmer.
"Schau oanmal, Bärli, was i für a schee Spielwiesen für uns zwoa herg'richt hoab. Da können wir uns niaderlegen, des is richtig weich", erkläre ich und Du musst das natürlich gleich überprüfen und Dich hinsetzen. "Willst nit erst'amoal Dei Hosen und Dein Hemdl aussi ziehn?" frage ich Dich und helfe Dir dabei. Schließlich will ich Dich nackt! Und Die Boxershorts fallen auch gleich noch.
Ich kicke die Schuhe von den Füßen, schließlich sollt Du mich überall verwöhnen, bevor ich ...
... Dich mit meinem Champagner beglücke, meine Füßchen, meine Schenkel, meine Venus, meine Muschi, meinen Popo, meinen Busen, meinen Bauch, meine Arme, meine Hände, meinen Busen. Alles!
Du setzt Dich wider auf unsere Spielwiese und ich rücke an Dich heran. Ich will mit Dir auf Tuchfühlung gehen und muss Dich erst enmal richtig herannehmen. Ich lege mich auf den Rücken, damit Du zu mir kommst und mich verwöhnen kannst, küsst meinen Mund, streichelst mich, meinen Hals, meine Schulter, meinen Oberarm, ich hebe ihn an und Du küßt meine und leckst meine Achselhöhle. "Jo, machst Di richtig schee geil bei mi, mein geiles Böckchen", heize ich Dich an. Du küsst meinen Busen, spielst an meinen Brustwarzen und ich streichel dabei Deinen schönen runden Popo, der fühlt sich so gut an in meinen Händen. Ich werde immer feuchter dabei und taste mich nach Deinem Lüstling vor, der sich mit schon in voller Erwartung meiner Berührung entgegen reckt. Das fühlt sich gut an, so stramm, nicht mehr so richtig steinhart, wie bei jungen Männern aber sanft und fest. Und Deine Lustkugeln will ich spüren und greife sie mit meinen Fingern.
"Oh Bärli, Dein Schwanzerl is so schee stramm. Wenn'st brav bist, denn derfst des heit noch in mein Katzerl stecken, so ganz tief in mein nasse heisse Fotzen, was meinst, magst D' des? Und denn dersft oalles eini spritzen, was D' so in Dein Eiern hast, des quetsch i Di denn aussi, bis aufs letzte Tropferl. Des will i oalles hoabn, i mein Muschi, denn derfst oalles voll ...