1. 1. Mal FKK (Fortsetzung 3)


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: Alphatierchen

    ... bemerkte wie unangenehm es ihr war.
    
    Ich schwieg und wartete.
    
    Es dauerte einige Zeit, dann begann sie doch zu reden.
    
    „Ich habe dich gesehen, am Sonntag, bei den Lesben.“
    
    „Ja und?“, fragte ich und dachte nach was daran anstößig gewesen wäre.
    
    „Was ist daran außergewöhnlich?“
    
    „Na ja, eben, welcher Mann hält es mit Lesben aus. Und ihr hattet auch noch richtig Spaß zusammen.“
    
    „Was ist daran falsch?“
    
    „Nichts, wirklich nichts, ich habe auch nichts gegen Lesben oder etwas gegen diese Beiden, wirklich nicht, ich war nur irgendwie … , na ja.“
    
    „Irgend wie was?“
    
    „Keine Ahnung, vielleicht enttäuscht. Aber jetzt iss doch, das wird ja alles kalt.“
    
    Langsam begann ich zu essen und betrachtete Sarah.
    
    „Wenn es dich beruhigt, ich finde du bist ein Mädchen mit einem richtig hübschen Gesicht und bin nicht schwul. Aber was hat das damit zu tun?“
    
    Dass ich ihr Gesicht hübsch fand stimmte wirklich, der Rest hatte nicht gerade Modellmasse. Sie war klein etwa eins sechzig, die Oberweite ist riesig, darunter ein kleiner Bauchansatz. Der Hintern dafür flach, doch die Beine waren wohlgeformt.
    
    Sarah sah mir beim Essen zu und ein feines Lächeln überzog wieder ihr Gesicht.
    
    „Schmeckt es?“, fragte sie und ich nickte nur, denn mit vollem Mund spricht man bekanntlich nicht.
    
    „Ich kann auch anderes als Currywurst.“
    
    „Was denn?“, fragte ich und ihre Stimmung hellte sich von Sekunde zu Sekunde auf.
    
    „Was willst du denn?“
    
    Ich überlegte, „Pfannkuchen.“ sagte ich ...
    ... mehr zu Spaß, doch sie nahm mich durchaus ernst.
    
    „Ja, kann ich, darf ich dich einladen? Als kleine Entschuldigung.“
    
    Aus dieser Nummer wäre ich wahrscheinlich nicht schadlos heraus gekommen und so stimmte ich zu.
    
    „Gut dann heute Abend bei mir. Ich koche für dich.“
    
    Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, sagte jedoch weiter nichts dazu. Ich klingelte also einige Stunden später pünktlich an ihrer Tür.
    
    Sie hatte sich in einen Minirock gezwängt, der ihre hübschen Beine zur Geltung brachte, ihre Oberweite wurde von einem weiten Pullover verhüllt.
    
    „Hallo“, sagte ich und kam nicht umhin sie kurz zu bewundern. So chic gekleidet und geschminkt hatte ich sie noch nie gesehen.
    
    Über die mitgebrachte weiße Rose zeigte sie aufrichtige Freude.
    
    Das Menü, das sie für uns beide vorbereitet hatte und nun kredenzte war über all meinen Erwartungen, wirklich vom Feinsten. Zur Vorspeise gab es einen kleinen Pfannkuchen mit Lachstartart, danach ein Steak mit kurz gebratenem Gemüse und als Nachspeise einen Obstsalat mit gerösteten Nüssen. Sie erzählte mir, dass sie gelernte Köchin ist, in dem Café jedoch tolle Arbeitszeiten hat auch wenn sie dabei etwas weniger verdient.
    
    Nach dem Essen nahmen wir unsere Weingläser und begaben uns zu der Couch. Wir prosteten uns zu und ich kam ihr mit meinem Glas entgegen. Die Gläser klirrten leise doch ich stieß auch mit meinem Arm gegen ihre Brust.
    
    „Oh, entschuldige, wäre eigentlich nicht zu übersehen.“
    
    Sarah lachte: „Ist nicht ...