1. Mal FKK (Fortsetzung 3) - Sexgeschichten

1. Mal FKK (Fortsetzung 3)

... schlimm, ich stoße damit auch immer wieder wo dagegen.“

Wir lachten beide darüber und ich betrachtete die großen Dinger unter dem Pullover.

„Willst du mal anfassen?“, fragte sie unvermittelt.

Ich verschluckte mich fast, musste mich räuspern bevor ich sagte: „Wer würde da nein sagen“, und legte eine Hand auf die dicke Rundung. Wollte sie mich damit testen ob ich nicht doch schwul bin?

Sie fühlten sich noch größer an als sie aussahen. Ich hatte bei dieser Größe allerdings keine Erfahrung, hatte so etwas noch nie in Händen gehalten.

Sarah sah mich mit strahlenden Augen an, ich beugte mich zu ihr und Küsste sie zärtlich. Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge nach ihr und ihr Mund öffnete sich mir.

Doch damit hatte ich einen Vulkan geöffnet, einen Vulkan der Gefühle. Sarah zog mich an sich, ich gab ihrem Verlangen nach und wir küssten uns innig. Mit meiner Hand begann ich nun ihren Busen zu drücken, was sie sofort mit einem wolligen Hmmmmm quittierte.

Ich stellte mein Weinglas zur Seite um nun mit beiden Händen ihre dicken Titten zu bearbeiten. Sarah legte sich in die Polster, schloss die Augen während ich sie küsste, drückte und knetete.

Schnell wollte ich mehr, fasste nach ihrem Pullover, den ich ihr über den Kopf zog. Sie half mir dabei bereitwillig, öffnete auch gleich den Verschluss ihres BH´s, den ich mit dem Pullover zur Seite legte.

Ich betrachtete diese wundervollen großen Brüste, die nun vor mir lagen, griff dann mit beiden Händen in die ...

... weiche Masse. Dabei beugte ich mich über sie, wir küssten uns leidenschaftlicher als vorher, das Zungenspiel wurde immer heißer. Egal ob ich ihre Brüste knetete, sie an den Nippeln zog oder zwischen meinen Fingern zwirbelte, sie genoss das ganze Programm.

Der Minirock war mach oben gerutscht, ich lag zwischen ihren bestrumpften Beinen, die sie um mich geschlungen hatte. Meinen Unterleib presste ich dabei gegen ihren, wir rieben uns aneinander und taumelten im Rausch der Gefühle.

Ich küsste ihren Hals, ihren Nacken, da flüsterte sie mir ins Ohr: „Mach mich nackig.“

Schnell stand ich auf, sie öffnete bereits den Reißverschluss des Rockes und ich zog ihn ihr aus. Sie trug noch halterlose Strümpfe und ein Höschen. Nach letzterem griff ich und sie half willig mit als ich es nach unten zog. Meine Kleidung riss ich mir förmlich von Leib während sie ihre Strümpfe abstreifte.

„Ohhh“, rief sie freudig erregt als sie meine harte Latte sah.

Ich beugte mich über sie, saugte an den tollen hochstehenden Nippeln, rutschte nach einiger Zeit langsam tiefer.

„Ich möchte dich lecken“, sagte ich während meine Hand über ihre Möse streichelte.

„Jaaaaaahh“, stöhnte sie, öffnete dabei weit ihre Beine.

Ich begab mich eine Etage tiefer doch sie hielt meine Hände fest, dass ich weiter ihre Brüste verwöhnte. „Nicht aufhören“, sagte sie, „das ist so schön.“

Die Spalte war schon ein klein wenig offen und feucht. So begann ich rechts und links an den Schamlippen zu lecken, wie es mir ...