1. Au-pair 8


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: A-Beatrye

    ... eine einfache Bodenwelle die Tour versauen.“
    
    „Ach Jac.“ Sie kam zu mir hoch und setzte sich auf meinen Bauch. „Weißt du eigentlich, dass dein Drache total süß ist, wie er so den Schatz deiner Brustwarze bewacht?“ Ihr Finger strich über die feinen Konturen des Tattoos.
    
    „So etwas will ich auch.“
    
    „Das könnte kompliziert werden. Das habe ich aus Spanien. Aber wen er mal in Australien ist, ruf ich dich an.“
    
    „Stimmt, da war ja was.“
    
    Sie beugte sich zu meinem Rucksack, der auch achtlos auf dem Bett gelandet war. Sie kramte mein Handy heraus und hielt es mir zum Entsperren hin. Dann tippte sie etwas ein. Hinter uns aus ihrer Hosentasche piepte es.
    
    „So, Nummern getauscht.“
    
    „Da kannst du ja froh sein, dass die hier Funkmasten stehen haben“, sagte ich grinsend.
    
    Sie sah mich verständnislos an.
    
    „An allen Nationalstraßen hast du Empfang. Hier schau, 5G.“
    
    Ich sah volle Balken und war wirklich erstaunt, denn als ich aus der kleinen Heckscheibe sah, war Uluru kaum noch zu erkennen. In Deutschland hätte es hier nur noch ein Notruf Zeichen gegeben.
    
    So jetzt aber zurück zum Wichtigen. Sie beugte ihren rotblond umrandeten Kopf zu mir ...
    ... herunter und küsste mich. Und damit ich ihr nicht entkam, hatte sie ihre Hände auf den Oberarmen über meinem Kopf. Sie deckte mich langsam mit ihren Küsse ein. Der Mund, die Nase, die Augen, die Stirn und immer wieder dazwischen empfing ich sie gierig mit meinem Mund.
    
    Langsam küsste sie sich tiefer, mein Hals, meine Schulter, leckte durch die Kerbe zwischen meinen Brüsten, während ihre Haare meine Knospen kitzelten. Ich biss mir vor Erregung auf die Unterlippe und drückte den Kopf in den Nacken. Sie leckte nun mit ihrer Zunge von meinem Bauchnabel langsam hoch bis zum Kinn. Es fühlte sich an, als wollte sie eine Welle meiner Erregung von ihrem Ursprung hoch bis in meinen Hals schieben, bis sie diese in meinem Kuss schmeckte. Den forderte sie jetzt auch gierig ein.
    
    „Ich werde dich so vermissen“, sagte sie, als sie das Liebesspiel unterbrach und sich einfach nur an mich klammerte.
    
    „Ich weiß, ich werde dich auch vermissen, aber ich kann nicht zurück nach Perth. Dort würden wir uns genauso verlieren wie jetzt hier. Nur hier bin ich frei und dort in einem Käfig.“
    
    „Dann lass ich dich lieber heute fliegen, mein kleiner Vogel.“
    
    Sie küsste mich erneut. 
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