1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... immer geweckt werden!“ sie gab mir einen Kuß und ging dann duschen. Als wir fertig waren gingen wir runter zum Frühstück. An der Rezeption erfuhr ich, daß der Wagen abfahrbereit vor der Tür stand.
    
    Schnell waren wir fertig und bekamen noch ein großes Lunchpaket mit. Wir fuhren los, bald waren wir aus Monrovia raus und kamen in den Dschungel.
    
    Nachdem wir eine Weile gefahren waren, meinte Andrea zu mir: „Halt mal an, ich bin geil, ich bin jetzt schon 6 Stunden ohne deinen Schwanz, ich will ficken.“
    
    Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, also fuhr ich ein wenig in den Dschungel. Noch im Jeep fiel Andrea über mich her. Deutlich konnte ich den nassen Fleck auf ihrer Hose sehen. Ich zog ihr die Hose mit einem Ruck herunter, im Nu standen wir nackt in Mutters Natur. Sie legte sich über einen Baumstumpf und ich begann zärtlich ihren Po und die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Mann, gut daß wir hier alleine waren, denn sie stöhnte und schrie ihre Geilheit laut hinaus.
    
    Als ich damit anfing ihre Klit zu streicheln, kam sie zum ersten mal. Nun konnte ich es nicht mehr aushalten und setzte meinen Schwanz an ihr Honigtöpfchen an. Sie war so naß das ich ohne Widerstand in sie hineinglitt. Einen Moment hielt ich inne dann begann ich, sie fest zu stoßen, sie war so naß, daß ihr der Schleim an den Schenkeln herunterlief.
    
    Ich war kurz vor dem Kommen, als ich eine Stimme hörte: „Sofort aufhören, ihr seit unsere Gefangenen.“
    
    Zehn junge Negerfrauen mit Speeren ...
    ... und Macheten bewaffnet standen bedrohlich um uns herum. Scheiße dachte ich, was wollen die denn von uns? Aber sie machten keinen Spaß, wir mußten uns anziehen und dann banden sie unsere Hände auf den Rücken und gingen los.
    
    Daß es ein längerer Marsch wurde, wußten wir da noch nicht, aber er blieb größtenteils ereignislos und wir bekamen regelmäßig Wasser zu trinken.
    
    Nach zwei Tagen kamen wir in ihrem Dorf an. Schnell waren wir von Menschen umgeben, aber komischerweise waren es nur Frauen.
    
    Plötzlich kam eine Negerin, die wohl um die vierzig war, in den Kreis. Sie begutachtete uns eine Weile, dann sagte sie an uns gewandt: „Ausziehen, aber alles.“
    
    Ich weigerte mich, auch Andrea wollte sich vor den Fremden nicht ausziehen und überhaupt, mit welchem Recht verlangten sie das von uns.
    
    Die Negerin sagte etwas zu ihren Frauen und wir wurden jeder an ein Andreaskreuz gebunden. Arme und Beine weit gespreizt. Nun begannen die Frauen unsere Kleidung aufzuschneiden und im Nu standen wir nackt da. Andrea wurde puterrot im Gesicht.
    
    Zuerst kamen mehre Frauen zu mir, sie betrachteten mein Glied befühlten meinen Sack, drückten meine Hoden, zogen meine Vorhaut zurück und untersuchten meine Eichel. Mein Schwanz wurde steif, ich konnte nichts dagegen tun. Plötzlich ein tierischer Schmerz, eine Negerin hatte mir mit einer Gerte auf meinen Sack geschlagen und sagte: „Sklaven dürfen nur geil werden wenn ihre Herren es erlauben, aber das wirst du noch lernen.“
    
    Dann war Andrea dran, ...
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