1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... sie drückten ihre Titten, zogen ihre Schamlippen lang und untersuchten ausgiebig ihre Klitoris. Die Negerinnen berieten, was sie als nächstes mit uns machen sollten.
    
    Wir blieben noch den ganzen Tag gefesselt und nackt in der Mitte des Dorfes. Jeder konnte uns befummeln, ein paar Mädchen machten sich einen Spaß daraus mich zu wichsen, hörten aber jedesmal bevor ich spritzen konnte auf.
    
    Am späten Nachmittag wurden wir losgemacht und in eine Hütte gebrach, dort mußten wir uns in einen in eine Art gynäkologischen Stuhl setzen und wurden an Armen und Beinen festgebunden. Jetzt kam eine junge Negerin und strich unseren Genitalbereich mit einer Paste ein.
    
    Mein Schwanz und Sack fingen an zu kribbeln, es war ein angenehmes Gefühl, ich bekam eine Morderektion.
    
    Nach etwa einer halben Stunde wurde die Paste abgewaschen dabei gingen auch alle Schamhaare aus. Jetzt waren wir total nackt. Meine Andrea sah echt geil aus, so hatte ich mir das immer schon mal von ihr gewünscht.
    
    „So meine Sklaven“, sagte die Neger-Chefin „euch ist es nicht mehr erlaubt Kleidung zu tragen. Außerdem müssen Sklaven unten immer schön glatt sein. So und jetzt werdet ihr für eure Ungehorsamkeit von vorhin bestraft.“
    
    Wir wurden losgemacht und gleich wieder über einen Bock gelegt. Man fesselte unsere Hände an unseren Füßen, so daß unsere Ärsche nach oben zeigten. Auf einmal schrie Andrea laut auf, dann durchlief mich auch ein höllischer Schmerz, wir wurden mit einer Gerte ausgepeitscht. Wir mußten ...
    ... mitzählen, bei 20 hörten sie auf.
    
    Jetzt stellte sich die Chefin vor Andrea und sagte: „Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, ich erwarte, daß du sie wahrheitsgemäß beantwortest. Wenn nicht, dann kannst du dir ja vorstellen was mit dir passiert. Verstanden?“
    
    „Ja“ sagte Andrea.
    
    „Das heißt 'Ja Herrin', verstanden!“
    
    „Ja, Herrin“ kam es von Andrea.
    
    „Hattest du schon mal Gruppensex oder Sex mit mehren Männern?“ fragte die Chefin.
    
    „Nein“ kam es entrüstet von Andrea.
    
    Klatsch, ein Hieb mit der Gerte. „Wie heißt das?“
    
    „Nein Herrin“ kam es verbessert von Andrea.
    
    „Na, das werden wir ändern, du wirst deinen Spaß noch haben“, kam es von der Chefin.
    
    „Mit wieviel Männern hast du bisher geschlafen Sklavin?“ fragte die Chefin.
    
    „Nur mit meinen Mann, Herrin“, kam es verlegen von Andrea.
    
    „Wie sieht das mit Frauen aus, Sklavin?“
    
    „Nein ich hab noch mit keiner Frau geschlafen, ich bin doch nicht lesbisch, Herrin“ antwortet Andrea.
    
    „Auch das wirst du lernen müssen, du wirst als Lustsklavin ausgebildet und dann verkauft. Ich verlange von dir, daß du alles machst, was von dir verlangt wird. Andernfalls kannst du dir ja vorstellen, was passiert.“ kam es von der Chefin.
    
    Andrea und ich waren noch immer über den Bock gebunden, die Chefin begann nun Andreas Po zu streicheln. Ich konnte mir genau vorstellen, was gleich passieren würde, Andrea war dort sehr empfindlich und schon fing sie leicht an zu stöhnen.
    
    „Auuuuuuuuuuuuuuuuuuaaa“ kam es von Andrea, die ...
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