Hilflos - Die Fortsetzung (XXVI)
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Als wir die letzte Seite umschlugen, fanden wir einige weiße Blätter. „Die sind aber nicht so alt.“ Ich drehte sie um. Das Datum war vom vorletzten Jahr. Es waren Kopien von den vorherigen Seiten, in die mit der Hand Dinge eingezeichnet waren. Jeder von uns nahm einige der Kopien und sah sie an. Ich konzentrierte mich auf das Bild vor mir. Versuchte mir alles genau vorzustellen, da spürte ich etwas an meinem rechten Nippel piksen. „Hallo Anja. Süße. Aufwachen.“ Mein Nippel stand bereits ganz neugierig. „Was denn?“ fragte ich irritiert. Ich schaute Sonja an, sie meinte „ich weiß jetzt, wo das ist, was wir immer gesucht haben.“ „was denn?“ „dann schaut mal hier.“ Sie tippte auf ein Blatt in ihrer Hand. Hier sind die Monitore mit der Torüberwachung und von hier aus werden die Tore im Zaun und das Burgtor geöffnet. Eine Art Überwachungszentrale. Ich lass auf der Kopie einige handschriftliche Anmerkungen. Ja genau, das stimmt. „Damit können wir das Tor öffnen und alle sind frei. Andy, ich denke du kannst dich schon mal bereit machen, mein Lustsklave zu werden.“ Sie lachte. „und wie befreist Du Anna und Sophia? Wie setzt du dem allen hier ein Ende?“ sie schwieg „ich meinte ja nur.“ Ich küsste sie auf ihren roten Mund, sofort erwiderte sie den Kuss. In der gleichen Sekunde spürte ich Andys Hand in meinem Schritt. Er flüsterte, „ich will dein Lustsklave sein.“ Eine Hand war an einem Nippel von mir. Stephanies oder Sonjas? Meine Beine wurden auseinander gedrückt, ich machte mit. ...
... Eine Zunge leckte durch meine Spalte. Ich hörte meine schweren Ringe an Zähnen klackern. Meine Nippel wurden gezogen und gedreht. Sonjas Lippen waren weg. Ich spürte einen Schwanz in meinem Mund. Das musste Stefan sein. Ich spielte mit den Ringen an seinem Eichelrand. Leckte mit der Zunge über seine metallene Spitze. Mein Becken wurde angehoben. Ich hörte andere stöhnen. Jemand leckte durch meine Poritze, küsste meine Rosette. Ein Finger drang tief in mich ein und bewegte sich. Meine Schamlippen wurden weit auseinander gezogen, etwas drang in mich ein. Gleichzeitig in meinen Po. Ich wollte schreien vor Lust, aber Stefans harter Schwanz verhinderte das. Dann kam ich explosionsartig, ein Schwall herrlicher Sahne ergoss sich in meinen Mund. Ich schluckte mehrfach. Meinen Unterleib hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, er wurde von vorne und von hinten penetriert. Überall fühlte ich Haut und Hände, Lippen und Zungen. Meine Nippel wurden gedrückt, gedreht und vor allem gezogen. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich kippte zur Seite. Als ich meine Augen öffnete, sah ich in zwei verschiedene Gesichter. Zwei mit schwarzen Augen und zwei mit ganz vielen goldenen Piercings. „alles ok?“ Andy küsste meine Stirn. „was war das denn?“ fragte ich. „Och, vielleicht mal ein kleiner Orgasmus zur Abwechslung.“ Sonja lachte. Alle hatten noch irgendwie ihre Hände auf meinem Körper und streichelten mich sanft. „das war ganz lieb von euch.“ Ich gab jedem von ihnen einen Kuss auf die Stirn, nur Andy bekam ...