1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXVI)


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... einen auf die Lippen. Dann stand ich auf. Ich fühle immer noch die Hitze in mir. Ich stellte mich vors Fenster und blickte raus. „Träumst du?“ fragte Stefanie. „vielleicht, meinte ich.“ „Wovon denn?“ „tja, das könnte ich euch sagen, aber“ Andy schaute mich an und befahl mir „sag es, sag es jetzt.“ Ich sah ihn an grinste. Dann sah ich die drei anderen an. „soll ich es sagen?“ „ja“ „ok. Ich überlege gerade und träume gerade davon, was ich mit Andy machen werde. Ihr habt es eben gehört, ich werde mit ihm machen dürfen was ich will. So könnte ich ihn versklaven. Genau. Er sieht zwar aus wie einer, aber so toll finde ich das outfit auch nicht, zu afrikanisch und mit zu vielen schlechten Erinnerungen. Mein Sklave, mein persönlicher Sklave wird anders aussehen.“ Sonja durchbrach die Stille „du meinst, du hast einen Plan, der auch funktionieren könnte?“ „ich denke schon. Eine Idee, aus der jetzt ein Plan werden muss.“
    
    Mittlerweile war es wohl schon spät. „hoffentlich hat uns vorhin niemand gehört.“ Sonja meinte „draußen am Zaun brennt schon das Licht. Wir sollten vielleicht auch etwas schlafen. Wo sollen wir das machen? Soll immer einer Wache halten?“ Wir schauten uns alle an. Keiner hatte eine Antwort. Ich schlug vor „es ist so viel zu tun. Stephanie kommt mit mir und ihr drei schlaft etwas. Wir machen das dann später. „wo willst du hin?“ „ins Büro der Verwaltung.“ „wo ist das denn, wollte Stefan wissen.“ „Vor dem Büro von Roberta und der Äbtissin, noch hier dem Gebäude ...
    ... zugehörend, deshalb wird da Strom sein.“ Leise schlichen Stephanie und ich in unseren Gewändern über den Flur. Wir hörten absolut gar nichts bis auf das Ticken der alten Uhr im Gang. Schnell erreichten wir die Treppe und standen dann schon vor der Tür. Ich drückte vorsichtig die Klinke. Abgeschlossen, dachte ich es mir doch. Mit dem Generalschlüssel war die Tür schnell offen. Hinter uns schlossen wir sie wieder ab. Schnell, lass uns die Vorhänge zuziehen, dann können wir vorsichtig etwas Licht machen. Die schweren schwarzen Vorhänge dichteten das Fenster gut ab. Ich machte im Schein der Handyleuchte eine kleine Schreibtischlampe an. Schalt mal den Computer an. Hoffentlich ist der nicht mit einem Passwort geschützt. Dann klappt das alles nicht. Prompt poppte das Fenster auf. Benutzername und Passwort bitte. „scheiße. Wie heißt die Sekretärin, die hier manchmal sitzt? Aber manchmal ist hier auch eine Schwester dran. Und wir kennen weder den Namen ihres Hundes noch das Geburtsdatum ihrer Mutter.“ „letzten Monat mussten wir doch neue Passwörter im Computerraum vergeben, nachdem die was am Netzwerk machten.“ „ja, der letzte Scheiß. Zwölf Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, keine Folgen.“ „und was hast Du gemacht?“ „keine Ahnung. Ich habe einfach auf der Tastatur rumgehauen, bis es passte.“ „und dann?“ „dann habe ich es mir aufgeschrieben, ich wusste es in dem Augenblick ja schon nicht mehr.“ „genau, lass uns suchen. Vor allen Dingen, wenn mehrere an diesem Rechner ...