1. Folgen besonderer Umstände 02


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Handlung.
    
    Das haben die Mädels in der Klasse schnell gemerkt und machten sich manchmal einen Spaß daraus dafür zu sorgen, dass ich wieder einen „pflichtschuldig roten Kopf" bekam. Aber auch Marion nutzte meine Schwäche, um mich „mal so eben" aus dem Konzept zu bringen. Sie zog dann ihren Rocksaum noch ein bisschen höher, drehte sich dann zu mir und ließ mich ihre rosa-farbene Unterwäsche sehen. „Rosa" war auch so ein Schwachpunkt. Ich konnte dann hochkomplizierte mathematischen Aufgaben nicht mehr lösen. Wieviel sind 3 + 3? Marion half mir dann immer grinsend: sex.
    
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    Nach der intensiven Nacht mit Marion, in der wir uns sehr innig gefunden hatten, ist Marion in der Schule meine Tischnachbarin geworden. Nein, nein, wir haben da in der letzten Reihe keinen „Schweinkram" gemacht, sondern wir freuten uns halt, uns nahe zu sein. Klar, ab und zu haben wir auch unter der Tischplatte „Händchen gehalten".
    
    Ich trug in der Schule IMMER Mädchenkleidung, Kleider und Röcke. Ich fühlte mich darin sauwohl. Immer wenn ich mich morgens anzog, erwartete mich ein leichtes Kribbeln, welches aber (leider) im Laufe des Tages verschwand. Mädchenkleidung, selbst mit frivoler Unterwäsche, war dann für mich normal. Geschminkt habe ich mich nicht, bis dann eines Tages........
    
    Mit der Zeit waren auch die spöttischen Wünsche einiger Klassekameradinnen verstummt mit Empfehlungen, was ich denn morgen anziehen solle. Meine Kleidung entsprach dem ...
    ... „Mainstream". Meine Schwester und meine Mutter achteten darauf, sodass ich überhaupt nicht auffiel --- geschweige denn als Tunte in einer Mädchenklasse. Im Kreis meiner Mitschülerinnen fühlte ich mich immer mehr als Mädchen, ich dachte und handelte auch teilweise schon so. Nachmittags, wenn ich auf dem Reiterhof mithalf, wechselte ich lediglich die Oberbekleidung gegen einen Overall.
    
    Das ist noch erwähnenswert: mein Sein und Erscheinungsbild auf dem Reiterhof. Wir hatten ja mehrere Angestellte, mittlerweile 3 Frauen als „Helferinnen für Alles" und verantwortlich für die Minigastronomie des Hofes, 3 Pferdehelfer und 1 Reitlehrer. Bekannterweise ist die Landbevölkerung meist streng konservativ und das Wort „Gender-Mainstreaming" ist ihnen mehr als fremd. Dass ich jeden Morgen das Haus in Richtung Schule in Mädchenkleidung verließ, blieb dem Personenkreis natürlich nicht verborgen.
    
    Ich glaube, nur die Tatsache, dass ich der Sohn der Eigentümer war, hielt diese davon ab, mich mit Besen und Heugabel vom Hof zu jagen😊. Aber wie so häufig: Zeit heilt vieles. Oder aber, man erarbeitet sich Freundschaft. Nachdem ich im Sommer zweimal den Angestellten ermöglichte auf unserem Hof mit ihren Familien ein Grillfest zu machen, dessen wirtschaftliche Ausstattung von uns gestellt wurde, kiloweise Fleisch und diverse Getränke für Jung und Alt, war jegliche kritische Stimmung „zugekleistert". Ich hörte dann schon mal den intellektuellen Satz: jo so wos, sachn gibt 's. Egal, ich kam ...
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