1. Folgen besonderer Umstände 02


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... jedenfalls mit allen gut aus. Förderlich war sicherlich auch, dass ich in meiner Freizeit auf dem Hof mitgearbeitet habe.
    
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    So plätscherte das Leben in den nächsten Monaten so vor sich hin. Meine Verbindung zu Marion wurde immer intensiver. Soweit man das bei zwei 19-jährigen sagen kann, waren wir schlichtweg gnadenlos verliebt. Marion genoss meinen Wandel zwischen den Geschlechtern. Sie sagte mir mal, dass sie sich bis zum Zeitpunkt, zu dem ich in die Klasse integriert wurde, einen Jungen in Mädchenkleidung hätte überhaupt nicht vorstellen können. Heute liebt sie meine Mädchenhaftigkeit über alles. Die Vorzüge in meiner Hose erwähnte sie, zurückhaltend wie sie ist, nicht. Nur der nebulöse Spruch: ... und „auch sonst so" fände sie unsere Verbindung genussvoll. Ich ging mal davon aus, dass sie damit die Aktivitäten meines Rüssels meinte. Jedenfalls förderte sie meine Weiblichkeit immer weiter. Eines Tages hat sie mich in einer „Freistunde" zur Erheiterung der anderen Klassenkameradinnen etwas geschminkt. Ihr Kenner der Szene wisst, was das bedeutet. Mein Blick wurde glasig, eine ungemeine Erregung war nicht zu verdecken. Und, ausgerechnet unser Klassen -Nesthäkchen krähte aus zweiter Reihe: Marion, kann ich Christiane auch mal mitnehmen, sie bekommt bei geringstem Anlass immer eine Latte. Die Mädchenklicke lachte lauthals. Es war ein schöner seelische Zustand.
    
    Eine Situation ist noch erwähnenswert. Eines Tages war ich mal ...
    ... etwas erkältet und fühlte mich schlapp und hing mehr auf meinem Stuhl als dass ich saß. Wir hatten an dem Tag eine Junglehrerin (Referendarin), die nicht über mich informiert war. Warum auch. Es war halt eine Mädchenklasse wie andere auch. Nun wollte die Junglehrerin wohl besonders freundlich, mitfühlend und einfühlsam sein und fragte mich bedauernd: Christiane, geht es dir nicht gut, hast du heute weibliche Probleme? Das laute Gelächter meine Kameradinnen war wohl bis zum Lehrerzimmer gedrungen. Sofort eilte die Direktorin herbei, um festzustellen, was denn wohl passiert sei. Die Junglehrerin berichtete etwas verstört, sie habe doch nur Anteilnahme zeigen wollen und....... Die Direktorin schlug sich ihre Hand vor den Mund und prustete ebenfalls los. Als sie sich wieder eingekriegt hatte, schlug sie der Lehrerin von, den Unterricht für heute zu beenden und ihr ins Lehrerzimmer zu folgen (dort wurde sie wahrscheinlich aufgeklärt).
    
    Während alle nun amüsiert die Schule verließen, konnten es sich einige Mädels nicht verkneifen, na, Christiane, bist du unpässlich? Darf ich dir mit Tampons aushelfen, dass du sie vergessen hast oder so, kann ja mal passieren, hihi.
    
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    Eines Tages, als Marion und ich intim kuschelnd in meinem Zimmer lagen, kam der Gedanke auf, näher das Leben miteinander zu verbringen. Nein, nicht heiraten. Dazu waren wir, weil vernünftig, zu jung. Aber man könnte ja zusammenwohnen, und zwar bei mir. Ich hatte ein ...
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