Eine Nacht wie diese
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... in der Nacht, ich weiß es noch genau, noch fünfmal gevögelt. Falsch, wenn ich den nächsten Morgen noch dazurechne, waren es sechsmal. Eine Nacht wie diese, vergisst man nicht.
Inzwischen sind wir beide zehn Jahre älter. Liane erfüllte sich ihren Jugendtraum und kaufte sich ein Pferd. So ein Pferd braucht Pflege und ständiges Training. Sie engagierte zwei Reitlehrer beziehungsweise Bereiter, die sich außer ihr um das Pferd kümmerten. Zweimal in der Woche gab es jeweils einen Termin mit einem der beiden. Der eine von beiden war geringfügig älter als sie, der andere war etwas jünger als sie. Ich hatte mal bei den Trainings zugeschaut, daher wusste ich das. Seit zwei Jahren ging das nun schon so. Zweimal pro Woche. Immer häufiger kam Liane immer später nach den Trainingsterminen wieder nachhause.
Auf meine Nachfrage, ob es denn etwas Besonderes gegeben habe, hieß es immer nur: "Nein, nein, ich habe nur noch etwas mit meinem Pferd gekuschelt." Gutgläubigkeit ist nicht meine Stärke, man kann auch sagen, ich wurde misstrauisch. Bei einem der wöchentlichen Termine verfolgte ich sie zur Reitanlage. Alles lief ab wie gehabt. Nachdem das Pferd wieder in der Box abgestellt war, gingen Liane und der Trainer quer über den Hof zu einem Nebengebäude. Dort wurden, wie ich wusste, Stroh- und Heuballen gelagert. Ich schlich hinterher und verschaffte mir Zutritt durch eine Seitentür.
Beide standen mitten im Raum und küssten sich. Hatte ich es doch geahnt. Er hatte Liane schon ihren ...
... Pullover über den Kopf ausgezogen und fummelte jetzt an ihrem Sport-BH rum. Klar, dass er den auch noch loswerden wollte. Sie half ihm und stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihm. In kürzester Zeit hatten sie auch ihre Jodhpur-Hosen ausgezogen. Beide waren bereit zum Akt. Was sich mir bot, was sie mir boten war nahezu wie ein Aktgemälde von Rubens.
Liane ließ sich auf einem der Strohballen nieder, er setzte sich neben sie. Die Küsse gingen weiter, und er nahm sich mit seinen Händen ihre Titten vor. Das war schon deftig, was er dort anstellte. Liane schien es überaus zu gefallen. Sie reckte ihm ihre Brüste noch entgegen, damit er besseren Zugriff hatte. Aber sie ging noch weiter. Sie ergriff eine seiner Hände und platzierte sie direkt zwischen ihre Beine. Es war offensichtlich, dass sie seine Finger dort spüren wollte. Er musste nicht extra gebeten werden, sie musste ihn nicht extra bitten, er streichelte zunächst sanft über ihre Fickmuschel. Von meinem Standort aus konnte ich alles gut sehen.
Er teilte ihre Schamlippen mit einem Finger, und schon war er drin in ihr. Ich hörte das Keuchen von Liane, als er es tat. Es fiel mir schwer, Ruhe zu bewahren, aber ich beherrschte mich. Wieder fiel mir diese unvergessliche Nacht von damals ein. Und mir fiel auch ein, wie wir beide hinterher unbändig miteinander gevögelt hatten. Diesmal war es also dieser Bereiter, den sie sich auserkoren hatte. Die Bezeichnung "Bereiter" besagt ja eigentlich schon alles.
Er stand vor ihr, während ...