Eine Nacht wie diese
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... Titten. Ich ließ es ein bisschen derber angehen. Sie fing an, zu schnurren wie eine Katze. Wenn eine Frau schon kurz vorher einmal durchgefickt wurde und ihre Titten abgegriffen wurden, muss es schon mal ein wenig herber zugehen. Die Wirkung blieb nicht aus. Lianes Küsse wurden immer tiefer und intensiver. Sie wollte härter rangenommen werden, sie wollte meine Geilheit spüren.
Ich pellte sie aus ihren Klamotten aus und mich gleich mit. Dann begann ich mein Spiel. Ich gebe zu, es war ein wenig grausam, ich wollte sie leiden lassen. Nach wie vor waren ihre Titten mein erstes Ziel. Ich zwirbelte inzwischen ihre Nippel. Sie kriegte eine leichte Schnappatmung. Ich hörte nicht auf. Nun nagte ich auch noch mit meinen Zähnen an ihren Nippeln. Die jeweils andere Seite musste meine zangenartigen Finger aushalten. Sie fing an, zu jammern, nicht vor Schmerz sondern vor Gier, vor Gier nach mehr.
So wollte ich es, sie sollte vergehen vor Verlangen, ihrem Verlangen nach mir und meinem Schwanz. Sie hatte sich nicht im Zaum, ihr Begehren nach einem Schwanz, der sie vögelt, trieb sie zweimal in der Woche in die Arme der beiden Trainer. Und immerhin war hinterher auch ich nochmal dran. Sie war und ist einfach eine geile Stute. Und ich war jetzt der geile Zuchtmeister, der sie leiden lassen würde, bis sie mich anfleht, sie kommen zu lassen.
Ich streichelte und küsste sie, und ihre wunderschönen Kugeln ganz oben vorne waren für mich die Lustobjekte, die ich mir gönnte. Ich wollte spüren ...
... und fühlen, wie dieses Fleisch in meinen Händen zu einer Art Knetmasse wurde. Entscheidender waren aber die Laute, die sie dabei ausstieß. Liane wurde immer aufgeregter. Ihr Becken hüpfte, und sie umarmte mich immer enger. Sollte sie zappeln und stöhnen, eine Pause wollte ich ihr nicht gönnen, jetzt noch nicht. Ganz im Gegenteil schob ich nun eine Hand zwischen ihre Beine zu ihrem Lustloch. Ja, das war und das ist es, ihre Möse wartete nur darauf benutzt zu werden. So wie der Schwanz eines Mannes nur darauf wartet, sich in einer Möse verewigen zu können.
Langsam und zunächst behutsam streichelte ich durch ihr Spalte. Ganz bewusst ließ ich es so langsam angehen. Sie sollte wirklich vergehen vor Verlangen nach einem Orgasmus. Ich wollte sie leiden sehen und hören, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Kann es etwas Schöneres geben, als immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht zu werden? Es ist, wie tausend kleine Tode zu sterben. Ich verstärkte den Reiz, indem ich einen Finger in ihre bereits feuchte Ritze schob. Aber nur einen Finger! Bewusst reizte ich nur ein wenig die Scheidenwände. Ich kreiste von links nach rechts und wieder zurück, von oben nach unten und wieder zurück. Ich drang ein wenig tiefer vor und wiederholte dieses Spiel an anderer Stelle.
Als ihr Becken immer heftiger rotierte, zog ich meinen Finger wieder heraus. "Oh nein", stöhnte sie, "Du bist gemein!" So sollte es sein, so wollte ich es. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, stopfte ...