Seniorentreffen oder wie ich 1000 Euro erpoppte
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Butziwackel
... heute Nacht vögelst, bekommt du 500 extra. Aber es muss ein Skandal werden, du musst irgendwie auffliegen dabei, damit wir uns vor Schadenfreude in die Hosen pinkeln. Heute Nacht, verstanden!". Verdammt, hat der auch zu viel gesoffen oder meint der es Ernst. Da öffnete er seine Brieftasche, zog einen 500er heraus und riss ihn quer durch, gab mir den halben Schein und grinste über alle Backen. OK, sein Wille geschehe, wenn ich es denn schaffe. Bernd, mein Leidensgenosse, schien mir eher schwul zu sein, da wird wohl keine Gefahr herkommen. Aber wie an die Dame herankommen. Getanzt oder so wurde ja nicht, nur gelabert.
Ich bestellte bei der Bedienung ein exotisches Mixgetränk, gab extra fünf EU Aufgeld, damit etwas mehr Alkohol reinkommen sollte. Dann sollte die Bedienung diskret der Dame meines Herzens das Getränk bringen und auch kundtun, von wem es kam. Gespannt sah ich, wie es serviert wurde, die Augenbrauen einiger Herren gingen hoch, aber das Girl stand auf, elegant das Glas in der Hand und kam auf mich zu. Ich erhob mich, entschuldigte mich für meine Dreistigkeit und gab aber kund, nur noch Augen für sie zu haben. Sie war weder böse oder gar ablehnend, sondern dankte artig, dann sagte sie mir, raunte es mir zu: "Gott sei Dank, so komme ich wenigstens für eine kleine Zeit weg da von dem Altersheim...". Neben dran war ein Wintergarten, durch eine verschiebbare Trennwand vom Clubzimmer abgeschirmt. Hierhin begaben wir uns, jeder sein Getränk in der Hand haltend. Wir ...
... stellten wie auf Kommando gleichzeitig ab und schon lag sie mir in den Armen, ließ sich küssen und kosen. Wild war sie, scharf, willig, sah sich um, in einer Ecke stand eine Art Sofa, kleiner Tisch dabei. Dorthin verzogen wir uns. Sollte ich mit offenen Karten spielen? Sie war eigentlich zu anständig für eine linke Sache. Aber dann vermassele ich mir selber die Tour und mein Chef ist auch nicht so begeistert. Also, was tun. Sie war längst dabei, meine Männlichkeit zu erkunden, streichelte sanft über die nicht mehr übersehbare Beule in meiner Hose.
"Du, Walter, ich will dir schnell einen blasen, sonst merken die anderen noch, wie sehr ich dir gefalle. Ich mag dich, bist doch der einzigste Kerl hier weit und breit, der schwule Bernd leckt doch seinem Boss bestimmt den Schwanz lieber als mich zu poppen." Längst war mein Freudenspender aus der Hose und ein heißes Lippenpaar zog in ein. Sie blies nicht übel, ja, sie war sogar verdammt gut. Der Abgang ließ auch nicht lange auch sich warten. Wir waren beide so richtig in Fahrt gekommen. Ich konnte es noch gar nicht richtig realisieren, wie mein Plan sich selbständig machte. Meine erste Aufregung war abgeblasen, doch mein Schwanz stand immer noch. "Komm, wir tun es hier, gleich auf dem Sofa... ich brauche es, mach' schon....". Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben...Momente später stand sie unten ohne da, hatte die Schuhe ausgezogen und den winzigen Slip ebenfalls, beugte sich über das Sofa und reckte mir ihre blank rasiertes ...