Seniorentreffen oder wie ich 1000 Euro erpoppte
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Butziwackel
... Fötzchen entgegen. Wer sagt da noch nein? Wir hatten unsere Umgebung total vergessen. Toll, mit einem Schwupp war in ihr drinnen, bis zum Anschlag. Ein lustiges Gerammel ging los, wir poppten, als hätten wir es schon zum hundertsten Male getan. Es ging auf das Ende zu, ihr Atem kam längst stoßweise, ihr Gesicht war rot, vor Anstrengung und vor Geilheit. Ich schob sie etwas nach vorne, um für den Endspurt mehr Platz zu haben, sie griff an die Wand, und ich legte gewaltig los. Weiß der Teufel, an der Wand war der Schalter für das Schiebeelement, langsam ging die Abtrennung zurück, der Clubraum wurde sichtbar, doch meine Fickerin merkte von allem wohl nichts mehr. Mir war es jetzt auch egal, sie stieß einen spitzen Schrei aus und kam, kam gewaltig und wild, auch mir ging einer flitzen, der nicht von schlechten Eltern war.
Die alten Herren waren von ihren Sitzen aufgesprungen, auch einige der begleitenden Damen standen da und hatten die Münder auf. Renate hieß meine Kleine, sie merkte es immer noch nicht, drehte sich zu mir um und küsste mich wild und dankbar. Ich versuchte, ihr die Situation zu erklären, doch sie verstand nur Bahnhof. Dann aber, dann merkte sie es, wurde feuerrot, griff ihren Slip und die Schuhe und lief hoch in Richtung ihres Zimmers. Der Schrei ihres Bosses stoppte sie. "Frau Tellmann, sie sind entlassen!". Sie stand da, war erstarrt. Da rief mein Boss: "Macht nichts, Frau Tellmann, ich stelle sie sofort ein, heute noch!". "Kommt nicht in Frage, sie ...
... bekommen meine Tellmann nicht, sie nicht, sie überhaupt nicht!". "Sie haben sie doch eben entlassen, was wollen sie denn, es gibt keine Leibeigenen mehr..." "Was interessiert mich mein Wort von eben! Tellmann, sie bleiben, sie bleiben bei mir, verstanden....".
Ich hatte alles erreicht, hatte längst meinen Schwanz wieder in der Hose verstaut. Mein Boss grinste wie ein Honigkuchenpferd. Als ich etwas verlegen zu ihm zurück kam, raunte er mir zu: "Gut gemacht, sehr gut, Walter, ein solches Vorgehen hätte ich jedoch nicht erwartet, sie sind ja der reinste Teufel!". Zum Glück hatte Renate es nicht mehr gehört. Da kam ihr Chef auf mich zu, ich befürchtete schon einen Schlagabtausch, doch er bat mich, Renate wieder nach unten zu bringen, sie sei auf Zimmer 311. Ich nickte artig, lief locker zur Treppe und erreichte Renate noch vor ihrem Zimmer. Sie hielt immer noch ihren Slip in der Hand. "Renate, komm, zieh dich richtig an, schminke dich ordentlich und komm wieder runter, dein Boss will es so. Rückgängig machst du sowieso nichts mehr....". "Ich weiß, es ist passiert, doch ich halbe es doch selber so gewollt. Denkst du denn, ich drücke den Schalter aus purem Blödsinn. Nein, ich wollte schon lange der geilen Sau von Chef einen auswischen. Jetzt hat er es und jetzt kann er machen, was er will. Notfalls gehe ich wirklich zu deinem Boss. Komm rein, erst vögeln wir noch eine Runde, dann gehen wir runter...!"
Eine Stunde später waren wir wieder bei den Leuten, ich stellte sie meinem Boss ...