Schwester Stefanie - Teil 1: Die Routineuntersuch
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Untersuchung komplett rasiert. Freier Blick auf die kleinen Schamlippen, die deutlich aus meinen Schlitz hervortreten. Ich traue mich noch nicht heraus aus der sicheren Kabine. Mit einem lautstarken „Alles in Ordnung bei dir?“, mahnt mich meine schlanke Kollegin zur Eile.
Ich atme tief durch und trete splitternackt vor die Tür, laufe über den Gang in das Behandlungszimmer. Dort trifft die Kroatin gerade letzte Vorbereitungen für die bevorstehende Untersuchung. Sie mustert mich mit einem arroganten Blick. Ihr lächeln sieht aufgesetzt, abfällig und mitleidig aus. Mich friert ein Wenig und ich bekomme eine Gänsehaut, obwohl die Klimaanlage funktioniert und für eine normale Temperatur sorgt. Es ist eine blöde Situation, ich stehe nackt herum und weiß nicht was ich tun soll. Schwester Jelena werkelt an den Instrumenten und Geräten herum, beobachtet mich aber aus den Augenwinkeln. Ihr dunkler slawischer Teint kommt durch die weiße Schwesterntracht noch besser zur Geltung. Ich schäme mich für meinen blassen Körper. Ich fasse mir unbewusst mit den Händen an die Oberarme um meinen Busen zu bedecken. Ich kreuze meinen linken Fuß über den anderen um meine offen liegenden Schamlippen etwas zu verbergen. Meine nackten Füße kleben an dem glatten Linoleum-Boden fest, bei jedem Schritt ist ein unangenehmes „schmatzendes“ Geräusch zu hören. Meine kroatische Kollegin schaut in die Richtung und lässt mir einen mitleidigen Blick zukommen. „Das liegt am Boden-Reinigungsmittel und nicht an ...
... meinen Füßen!“, würde ich ihr am liebsten zurufen. Aber ich sage nichts. Mit einem „wenn du was brauchst, findest du mich im Büro, der Doktor kommt gleich!“ verschwindet sie endlich.
Ich setze mich auf die hohe Liege, vor lauter Nervosität schaukle ich mit den Füßen vor und zurück wie ein ängstliches Kind. Ich schaue mich in dem sterilen Behandlungsraum um, aber da ist nichts, was mich von meiner peinlichen Situation ablenken könnte: Fenster- und schmucklose weiße Wände, die Liege, der „Edelstahl-Servierwagen“ mit den Instrumenten. An der Wand eine Durchlichttafel an der zwei Fotos von meinem Rücken hängen. Dann höre ich Schritte. Die Tür geht auf und durch den leichten Luftzug spüre ich meine völlige Nacktheit besonders intensiv. Zwischen den Beinen, am Po und unter meinen Brüsten schwitze ich ganz leicht. Diese geringe Feuchtigkeit genügt um auch den kleinsten Luftzug dort zu spüren.
Dr. Fröschl, den ich zuvor bereits mal in der Kantine oder auf einen der Gänge in der Klinik mal gesehen hatte, kommt lächelnd herein. Dunkelblond, mittelgroß mit einem netten angenehmen Gesicht. Ich hatte ihn bis jetzt nicht großartig beachtet und ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit. Er streckt mir die Hand entgegen und automatisch mache ich einen kleinen Satz runter von der Liege, wobei meine Brüste auf- und abwippen - und stehe nur wenige Zentimeter von ihm entfernt – splitternackt – vor ihm. Ich spüre wie das Blut in meinem Kopf steigt, mir wird heiß und kalt. Mein Gesicht muss rot ...