1. Schwester Stefanie - Teil 1: Die Routineuntersuch


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... einige Nävuszellnävi, die sehen besorgniserregend aus, ich fürchte, wir kommen um eine operative Entfernung nicht herum!“.
    
    Und jetzt diese wunderbaren Worte mit freundlicher lächelnder Stimme ausgesprochen. Ich entspanne mich zunehmend, obwohl mich meine Nacktheit noch immer nervös macht. Aber das Gefühl völlig entblößt vor einem Fremden zu sein, verliert sich langsam, stattdessen habe ich mittlerweile Freude daran, dass sich mal jemand um mich kümmert, sich einfühlsam mit meinem Körper beschäftigt und mir hilft. Sonst bin ich es immer, die anderen hilft. Seine Hände sind warm auch ein Bisschen feucht, die routinierten Handbewegungen sind weder grob noch unangenehm, es fühlt sich etwas an wie eine Massage. Leider ist die Untersuchung meines Rückens fast abgeschlossen. „Bedrohlich“ rutschen seine geschickten Hände Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Richtung meines Pos.
    
    Das kurzfristig aufgetretene Hochgefühl ist nun wieder Vergangenheit. Jetzt betrachtet er die runden Backen und wird auch dort fündig, er quetscht und zieht und drückt. Unbewusst kneife ich meinen Po zusammen. Da sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem nackten Hinterteil entfernt ist, hat er das natürlich bemerkt. „Stefanie, ich weiß, dass dies ein unangenehmer Teil der Untersuchung ist, aber sie müssen versuchen sich etwas zu entspannen, damit ich weitermachen kann!“ – Ha! Der hat gut reden! Ich weiß selbst, dass ein paar der verhassten Flecken sich auch zwischen meinen Pobacken, ja sogar ...
    ... direkt neben meinem Anus niedergelassen haben. Schon sich einem Fremden so entblößt zurschaustellen zu müssen ist beschämend, am Poloch befummelt zu werden noch beschämender. Und das vor einem jungen Arzt, den ich noch oft in der Klinik begegnen werde. Vielleicht erzählt er auch den anderen jungen Medizinern beim „Bierchen“ darüber, „Ich sag’ euch, ihr kennt doch die hübsche Schwester Stefanie mit ihren dunklen Locken - unten ist jedenfalls alles wegrasiert – blitzblank – außer am Po, da sind noch ein paar Härchen, weil sie da nicht so gut herankommt. Hahahaha!“ – Und dann werde ich sie im Krankenhaus tuscheln hören, wenn ich vorbeigehe.
    
    Er drückt nun mit der linken Hand mit sanftem aber spürbaren Druck meine beiden runden Halbkugeln auseinander, mit der anderen nimmt er sich die Nävuszellnävi dazwischen vor. Ich spüre sein angestrengtes Atmen zwischen meinen Beinen. Seine Nase ist unmittelbar über meinen beiden intimsten Körperöffnungen. Obwohl ich weiß, dass ich frisch geduscht bin, habe ich trotzdem Angst, dass er etwas riecht, wenn er so nah dran ist. Unbarmherzig geht er weiter gewissenhaft seiner Tätigkeit nach. Plötzlich spüre ich einen seiner Finger direkt an dem kleinen Muskelring, er bemerkt es nicht weil er sich ausschließlich auf meine Pigmentstörungen konzentriert. Unwillkürlich presse ich meinen Schließmuskel noch fester zusammen, doch schon ist es passiert: Der Doktor versucht trotz meiner „Gegenwehr“ die Position zu halten um auch den Fleck direkt neben meinem ...
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