Die Mitte des Universums Ch. 065
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBenGarland
... ich, dass das nicht unsere letzte Plauderstunde war.
So, wie sie sich selbst und meinen Schwanz präparierte, war mir klar, dass sie das auf keinen Fall zum ersten Mal machte. Ich hob den Kopf kurz, um ihr zuzusehen und überlegte, ob mir schon einmal jemand mit einer Zahnspange den Schwanz entlanggefahren war. Sie hatte auch ihre Brille noch auf, als sie meinen Kolben nun oben mit einer Hand hielt und den Schaft entlang von unten nach oben leckte und küsste. Ich sah mich noch einmal im Zimmer um, und mir fiel wieder auf, wie detailgetreu es unseren Klassenzimmern ähnelte.
Es war ganz still, als sie meine Eichel zwischen ihre Lippen nahm und leicht presste. Dann striff sie ihre Lippen eng weiter runter auf dem Zylinder und sog erst einmal herzhaft. Hätte sie das einfach für ein paar Minuten weitergemacht, wäre ich wohl auch gekommen, erregt, wie ich war, aber nun begann sie, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ich schloss meine Augen und genoss schon jetzt die antizipierte Erleichterung.
Nach ein paar Minuten hatte sie sich offenbar ihren Zeigefinger geleckt und begann nun, mit meiner Rosette zu spielen. Ich spürte Mavels Fingernagel, während sie um meinen Ringmuskel kreiste und dann sogar vorsichtig dazwischen stieß, wie sie es sicher auch mit Caryl gemacht hatte. Gut, dass ich mich vorhin in der Küche nicht einfach hinter ihrem Rücken leise nach oben begeben, sondern mich geräuspert hatte. Noch besser, dass sie beim Kochen zur Seite geblickt und mich ...
... gesehen hatte.
Ich war schon neugierig, ihren Körper zu sehen und zu berühren, aber ich wollte nicht fordern, wenn ich doch im Moment gar nichts vermisste. Sie ließ mir ja wirklich auch eine vorzügliche Behandlung angedeihen. Immer noch meinen Kolben mit einer Hand massierend, tauchte sie nun sogar unter meine Eier und stupste leise keuchend ihre Zungenspitze in meine Rosette. Das war alles allererste Sahne, wie sie das machte.
Als ob sie Gedanken lesen konnte, pausierte sie nun und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Unter ihrem älteren, enganliegenden Unterhemd sah ich zwei kleine, dunkelrote Nippel, was meiner Erektion noch einen Schub verlieh, obwohl das gar nicht nötig war. Und als sie nun noch die beiden Träger des Hemdchens an ihren Armen herunterstriff und ihre Brust entblößte -- irgendwie, als ob ich mir das verdient hätte -- war es um mich geschehen. Ich wusste, ich würde das höchstens noch eine Minute aushalten und begann zu stöhnen.
Sie lächelte, da sie offenbar alles richtig machte und genoss ihre Macht. Das war es doch, oder? Egal, es fühlte sich himmlisch an, wie sie dankbar die Gelegenheit annahm, wieder einmal Sex zu haben, und sich bemühte, mir höchste Genüsse zu verschaffen. Sie bearbeitete nun meinen Schwanz nur noch mit der Hand und besah sich meine violette pulsierende Eichel, und wir machten uns für das Finale bereit.
Wir fragten uns wohl beide, wohin ich kommen sollte: eher in ihren Mund oder auf ihr Gesicht? Sie schien sich selbst nicht ...