1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Badbabsi

    ... auch ins Haus um mich dort zu waschen oder gar zu duschen. Aber weit gefehlt, Thomas zeigte auf einen Wasserhahn, wo ein Gartenschlauch dranhing, dort habe ich mich zu waschen. Was blieb mir also übrig, das Wasser war eiskalt, es war eher eine Katzenwäsche. Thomas kam dann zu mir, mit einem ganz weichen, weißen Bademantel, hüllte mich darin ein und brachte mich ins Haus. Er hatte mir mittlerweile einen heißen Kakao gemacht, während ich diesen genoss, rubbelte er mich mit dem Mantel ab und warm. Durch das Eisduschen, waren die Kopfschmerzen fast weg. Und anstatt mir eine Tablette zugeben, gab er mir eine original Bloody Mary, mit Gin, Staudensellerie und rohem Ei! Ich hätte beinahe gekotzt, weil ich vorher ja noch den Kakao getrunken hatte. Es war nun kurz vor sieben Uhr, Thomas gab mir mein Kleid, ich wollte mich eigentlich für heute krankmelden, aber der Teufel war dagegen, dann wollte ich wenigstens zu Hause Unterwäsche anziehen. Und Peng, hatte ich eine Ohrfeige sitzen, mit der Begründung, ob ich vergessen hätte, was er mir gestern gesagt hatte. Gestern war ich der Meinung, ich dürfe keine Unterwäsche tragen, wenn ich mit ihm war. Das, dass für immer hieß, war mir vor der Ohrfeige noch nicht klar gewesen. Jetzt hatte ich es verstanden. Er nahm einen Schlüssel aus einer Glasschale und gingen vor die Tür, er meinte ich solle jetzt mal Ausschau halten, welches Auto piept und blinkt. Wusste er nicht was für ein Auto er besitzt? Dann blinkte ein großer, roter Audi. Und das war ...
    ... das Auto für uns. Wir fuhren gemeinsam zum Altenheim, wobei er immer wieder, während wir wie die Bekloppten rasten, mir zwischen die Beine fasste und mich dabei ansah. Es war der reine Wahnsinn, es war wie in einem Rausch, dabei sprach er mich immer wieder mit Tochter oder Prinzessin und ich ihn mit Papi, Papa oder Vati antwortete. Es war ein geiles Spiel, als ob wir wirklich Inzest betreiben würden, doch schon der Altersunterschied von über 30 Jahren reichte aus. Dieses Gedankenspiel machte mich wieder feucht. Am Altenheim angekommen, gaben wir uns ganz ungeniert einen intensiven Zungenkuss, wobei man vom Aufenthaltsraum uns sehen konnte. Als ich ausstieg, war ich wirklich glücklich, wie eine kleine Prinzessin, die gerade ein Einhorn gestreichelt hatte.
    
    Aber schon in der Umkleide, wo ich dann ganz nackt bei den anderen Frauen stand, brachte man mich auf den Boden der Tatsache zurück. Es fielen wieder die Worte, wie Nutte, Hure und Schlampe. Was konnte ich dafür, dass Thomas halt auf jüngeres, festeres Fleisch stand, als auf schlaffe Körper mit Schwangerschaftsfalten. Dann kurz vor der Besprechung im Aufenthaltsraum, kam das Gewitter über mich. Ich sollte mich nicht zu sicher fühlen, denn Thomas hätte gestern Abend, eine Schwester gefickt, dass man deren Geschrei bis in die 2. Etage gehört hätte und die hätte mehrere Orgasmen gehabt. Ich sei doch nur billiger Ersatz, für die richtigen Frauen. In mir stieg Wut und Trauer auf, nur das Hereinkommen von Dana, beendete alles. ...
«12...111213...17»