1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Badbabsi

    ... Ich wollte aber, so schnell wie möglich Thomas zur Rede stellen. Aber erst musste ich meinen Job machen, nach der Mittagessenausgabe, hatte ich Zeit. Ich stürmte, einfach ins Küchenbüro. Und als hätte der Teufel mich erwartet, zeigte er mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger auf die Tür. Und anstatt in sofort anzusprechen mit meiner Wut im Bauch, ging ich wieder zur Tür hinaus und klopfte von außen an. Ich wurde hereingebeten und Thomas ließ mich einfach stehen, ich konnte meinen Mund nicht öffnen und ihm meine Meinung sagen, was für ein Dreckskerl er gestern war. Das Einzige was ich konnte, war stillzustehen und zu weinen anfangen. Das alles ließ ihn kalt, er las in Ruhe noch seine Emails zu Ende. Dann sah er mich ruhig an und meinte, dass ich den Fick mit der Anderen wohl erfahren habe und wo sei das Problem. Ob ich ihn einfangen wollte? Und dann genauso enden wollte, wie gestern Abend die Kellnerin. Ich stand nun da, wie ein Sack Kartoffeln und heulte mir die Tränen aus den Augen. Er befahl mir, mich zu setzen, da ich nicht sofort reagierte, sagte er es in einem lauteren und schärferen Ton. Ich setzte mich sofort hin und schaute heulend zu Boden. Er befahl mir ihn anzusehen. Dann sprach er mit mir, er sagte, dass er der Teufel sei und es Böse für den enden würde, der ihn festhalten wolle. Ich sei nun sein Eigentum, aber auch seine Tochter. Mein Charakter sei genauso verdorben wie seiner. Bisher hätte ich nur in der Amateurliga gespielt, wolle aber mit einem Sprung ...
    ... und viel zu jung in der Champion Liga spielen. Das sei unmöglich, ich müsse erstmal die Abgründe der menschlichen und eigenen Seele kennenlernen um als des Teufels Tochter zu erstrahlen. Dafür müsste ich halt Qualen erleiden. Ich solle jetzt Feierabend machen, er würde das mit Dana abklären, nach Hause fahren und mich frisch machen. Und dann könnte ich die ganze Zeit nachdenken, was ich wolle, entweder eine dumme, faule, fette Sau bleiben oder bei ihm bleiben und lernen und in einigen Jahren seinen Thron einnehmen. Wenn ich weiterhin, seine Tochter bleiben wolle, solle ich um 19 Uhr, nackt, auf Knien in seinem Schlafzimmer auf ihn warten. Ein Zweitschlüssel würde unter dem Briefkasten an seiner Haustür sein. Dann stand er auf und mit einem Küchenpapier wischte er mir die Tränen ab, aber dann auch sofort an meinen Haaren, meinen Kopf in den Nacken zu ziehen, mit der anderen Hand meinen Mund aufzudrücken und mir langsam seine Spucke in meinen Rachen laufen zu lassen. Und ich schluckte diese auch noch runter. Dann drückte er nochmal feste an meiner Brust und ich musste gehen. Und absolut sicher meinte er, dass wir uns am Abend sehen. Ich stand auf und ging, total perplex, gleich in die Umkleide, zog mein Minikleid an und mit dem Bus nach Hause. Und ich war der festen Meinung, dass ich nicht zu ihm hinfahre.
    
    Bei mir zu Hause angekommen, duschte ich mich, stylte und zog mich wieder an. Mit Unterwäsche und in Jeans und Schlabber-Shirt, dann räumte ich meine Wohnung auf, aber ...
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