-
Ein Ferienjob 01
Datum: 15.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynananixe
... Moment realisierte ich nicht wo ich war. Noch verschlafen, tastete ich mit einer Hand das Bett neben mir ab. Es war leer. Ich war allein. Verstohlen lugte ich unter die Bettdecke. Klein und schrumplig klebte mein Schwanz am Oberschenkel, und neben mir verzierte eine undefinierbare Landkarte das Laken. Aus der Wohnung drangen Geräusche. Geschirr klimperte. Frau Bauer war wohl schon in der Küche. Ich richtete mich auf und spähte nach meinen Sachen. In dem zusammen gewurstelten Knäuel entdeckte ich meine Boxershorts und zog sie mir über. Ich brachte jetzt dringend eine Dusche und eine Zahnbürste. Immer noch schlaftrunken ging ich den Geräuschen nach in die Küche. Frau Bauer, bekleidet mit ihrem Morgenmantel werkelte an der Arbeitsplatte. Ich trat langsam an sie heran und umfasste ihre Taille. „Guten Morgen." „Na, gut geschlafen?" Sie drehte mir lächelnd ihr Gesicht zu, während ich meinen Kopf in ihre Halsmulde kuschelte. „Geht so." Wie gut sie roch! Frau Bauer hatte offenbar schon geduscht. Der angenehm frische Duft ihres Duschbades stieg mir in die Nase. Ich spürte schon wieder die Erregung in mir aufsteigen. Mit meinen Hüften drängte ich mich an ihren strammen Hintern und drückte sie gegen die Kante der Arbeitsplatte. Meine Hände modellierten ihre weichen Polster und glitten dann abwärts, außen an ihren Schenkeln entlang. „Thomas, bitte. Nicht jetzt." Sie versuchte mich mit einer Körperdrehung abzuschütteln. „Geh erst ...
... mal unter die Dusche. Und dann gibt es Frühstück." Ich konnte trotzdem die Hände nicht von ihr lassen und kniff in ihr weiches Fleisch. „Was willst du denn zu den Eiern?" Meine Zunge glitt über ihren Hals als ich sie erneut in die Taille griff. „Ein bisschen Speck von hier wäre nicht schlecht und noch eine Scheibe von dem saftigen Schinken hier." Ihr dicker Hintern wackelte, als ich ihm einen kräftigen Klaps gab. Frau Bauer lachte. „Das könnte dir so passen. Ab jetzt. Sonst werde ich nicht fertig." Die Dusche war herrlich. Minutenlang ließ ich mir das Wasser auf Kopf und Schultern prasseln, ehe ich zu dem Duschgel griff. Meine Lebensgeister kehrten in voller Stärke zurück, und ausgehungert wie ich war, freute ich mich auf das Frühstück. Und vielleicht hatte sie noch ein Weilchen Zeit. Schon der Gedanke, sie vielleicht noch ein Mal besteigen zu können, löste ein wollüstiges Gefühl in meinen Därmen aus. Frau Bauer hatte an alles gedacht. Ein großes Handtuch lag bereit und am Haken hing ein Bademantel. Sicher der von ihrem Mann. Ich kann gerade zur rechten Zeit zurück. Der Kaffe dampfte in den Tassen, der Toast war noch warm, und das Rührei mit Speck wurde gerade verteilt. „Komm, setzt dich." Frau Bauer lächelte mir zu und nahm mir gegenüber platz. „Danke. Hmm, sieht echt lecker aus." Wir aßen schweigend. Nur ab und zu kreuzten sich unsere Blicke. Frau Bauer hatte einen gesegneten Appetit. Ich war schon seit einiger ...