Ein Ferienjob 01
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynananixe
... Zeit fertig, und sie aß immer noch.
Angetan von ihrem hübschen Gesicht. Sah ich ihr gerne zu. Sie hatte aber auch einen gesegneten Appetit.
Endlich. Die letzte Scheibe Toast war verdrückt und sie lehnte sich aufatmend zurück.
Der lose zusammen geschlungene Gürtel hatte sich etwas gelöst und ich konnte ihren tiefliegenden Nabel und ein Stück von ihrem runden Bauch sehen.
Als sie meinen Blick bemerkte schaute sie an sich herunter und bemerkte den Spalt.
Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht.
„Was? Nach dem Essen ist er immer etwas dicker. Das stört dich doch nicht, oder?"
Ich schüttelte den Kopf und konnte den Blick nicht von ihrer glatten makellosen Haut abwenden.
„Nicht im geringsten. Sieht doch gut aus so ein kleines Bäuchlein."
„Ein bisschen viel ist es aber schon, nicht wahr?"
Sie hatte ihren Morgenmantel noch weiter auseinander geschoben, sich beide Hände auf die volle Rundung gelegt und quetschte eine dicke Speckrolle zwischen Damen und Zeigefinger hervor.
„Nun guck nicht so. Gestern fandest du es noch aufregend. Aber so seid ihr."
Sie lächelte mich an, während sie wie nebenbei ihren Bauch tätschelte. „Ich weiß ja, dass ich zu dick bin."
Ich spürte ihren streichelnden Fuß an meiner nackten Wade.
„Hey Tobi. Sag was."
Mein Schwanz war schon wieder im Anwachsen und drängte sich im Hosenbein meiner Boxer.
Ihr Fuß krabbelte immer höher und tastete schon vorsichtig in meinem Schritt.
„Oh, geht da schon wieder was?"
Mit ...
... ihrem Fuß hatte sie mein dickes Rohr ertastet und grinste mich an. Der Schalk sprühte förmlich aus ihren blitzenden Augen.
Ihre Zehen spielten mit meinen Eiern.
„Renate, nicht. Ich hab grade geduscht."
Sie prustete los.
„So schlimm ist es schon wieder?"
Der Fuß verschwand. Sie zurrte sich den Morgenmantel zurecht, beugte sich über den Tisch und ergriff meine Hand.
„Na komm. Wir ruhen uns noch ein Weilchen aus. Ein kleiner Verdauungsschlummer. Du hast doch noch ein bisschen Zeit, oder?"
Sie ließ meine Hand los und ging zielstrebig in Richtung Schlafzimmer.
Bis zur Kniekehle konnte ich ihre hellen, strammen Waden sehen, dann verdeckte der Frotteemantel die darüber liegende fleischige Pracht.
So richtig konnte ich es immer noch nicht fassen, dass ich dieses Vollweib letzte Nacht gevögelt hatte. Und wie!
Ihre dicken Apfelbacken wölbten deutlich den Stoff, doch in meinem Kopf waren sie bereits nackt. Das waren einige Kilo saftiges, geiles Fleisch, die da vor mir auf und ab wankten.
Aber das waren nur Gedankenblitze, denn es waren nur ein paar Schritte zu ihrem Ehebett.
Noch ein Blitz: Ehebett!
Mir wurde etwas mulmig.
Wenn nun ihr Alter plötzlich zurück kam. Nicht auszudenken. Der würde mich glatt zur Schnecke machen, wenn nicht gar umbringen.
Bei dem Gedanken zog sich mein Schwanz urplötzlich auf Normalgröße zusammen. Das wäre der Supergau.
Vor mir streifte Frau Bauer den Bademantel ab und glitt flink unter die Bettdecke. Sie hatte ...