1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynananixe

    ... nicht mal einen Slip an.
    
    „Kommst Du!"
    
    Der Gedankensprung hatte mich aus dem Konzept gebracht und ich zögerte einen Moment.
    
    Frau Bauer merkte das sofort und stützte sich mit fragendem Blick rücklings auf ihren Ellenbogen hoch. Die dicken Brüste rollten auf die Seite.
    
    „Hast du was? Was ist denn los?"
    
    „Ach nichts"
    
    „Was nichts?"
    
    „Naja, wenn nun dein Mann unerwartet kommt."
    
    Mit einem begütigenden Gesichtsausdruck richtete sie sich voll auf.
    
    „Mach dir doch darüber keine Sorgen. Der kann gar nicht kommen, dazu ist er viel zu weit weg, irgendwo in Nordafrika."
    
    Sie streckte mir einen Arm entgegen.
    
    „Na komm her."
    
    Die Bettdecke war ihr auf den Schoß gerutscht, und als ich mich neben sie auf den Rücken legte, drehte sie sich auf die Seite. und ihre vollen, schweren Brüste rollten mir entgegen.
    
    Sie rutschte dicht an mich heran und schob ein Bein über meine Schenkel. Warm und weich schmiegte sich ihr üppiges Fleisch an mich. Ihre Brüste drängten sich an meinen Oberarm.
    
    Konzentriert und unablässig schaute sie mich an, derweil ihre rechte Hand langsam und zart über meinen Bauch kroch, bis sie meinen Schwanz erreicht hatte. Mit der ganzen Hand umfasste sie den mitunter wieder steif gewordenen Schaft und drückte ihn vorsichtig zusammen.
    
    „Wie er zuckt. Machst du das mir Absicht?"
    
    Ich schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Es war wie immer ein himmlisches Gefühl, von einer Frau bedient zu werden.
    
    Im Moment war es mir egal wie es ...
    ... weiterging. Sollte sie machen was sie wollte. Geil war es in jedem Fall.
    
    Frau Bauers Massen verschoben sich, und als ich die Augen öffnete kniete sie neben mir, und ihre mächtigen Brüste baumelten über meinem Becken. Kniend auf allen Vieren ließ sie ihre erigierten Brustwarzen über meinen Unterbauch schleifen.
    
    So wie ich lag sah ich meine schöne Dicke voll im Seitenprofil.
    
    Wieder das Glockenspiel ihrer schweren Brüste. Bei dem Gewicht schnürte sich die gedehnte Haut an den Ansätzen deutlich ein. Gleich unter den Schultern zeigten sich an ihren Seiten drei pralle Speckrollen, und unterhalb des Rippenbogens formte sich dick und rund ihr voller herausdrängender Bauch, etwas verdeckt von ihren wohlgeformten, kräftigen Schenkeln.
    
    Dieser aufreizende Rubenskörper war im Moment für mich kaum erreichbar. Meine Armlänge reichte gerade mal dazu aus, über die runden Konturen ihres geilen Hinterns und des sich nahtlos und harmonisch anschließenden Beckens zu streichen. Ihre weiche Haut fasste sich erregend gut an, und meine pressenden Fingerkuppen hinterließen eine weiße Spur auf der sonst rosigen Fläche.
    
    Der Anblick der Fülle weiblichen Fleisches die sich vor mir bewegte machte mich erneut fast wahnsinnig.
    
    Der glatte, runde Bauch und die riesigen warmen Ammenbrüste!
    
    Ich wollte mit beiden Händen darin wühlen, mein Gesicht darin vergraben, und obwohl die letzte Nacht gerade vorbei war, spürte ich diesen unbändigen Drang schon wieder: Mich in ihren Massen verlieren.
    
    Noch ein ...
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