Ein Ferienjob 01
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynananixe
... paar zärtliche Berührungen von ihr und ich würde abspritzen. Das musste hinauszögern, so lange es ging.
Unruhig bewegte ich mein Becken und griff nach ihrem mir zugewandten Oberarm.
Frau Bauer drehte sofort den Kopf und sah mich an.
„Ist es nicht schön für dich?"
„Oh doch, sehr sogar. Es soll nur noch etwas länger dauern."
Sie lächelte schelmisch.
„Schon wieder so groß der Druck?"
„Wahnsinnig! Komm mal ein Stück höher."
Die Brüste schwebten langsam heran und streiften mir über die Brust.
„Willst du die?"
Sie ließ sie schwingen, sodass sie mein Gesicht streiften und ich nur noch mit meinen Lippen danach schnappen musste.
Ich griff mit beiden Händen danach zog sie an den steifen Nippeln nach außen und lief sie dann zusammenklatschen.
„Ja, Auch."
„Und was noch?"
Ihr Gesicht war direkt über mir und sie sah mich schmunzelnd an.
„Du hast so einen geilen, dicken Bauch."
„Der schon wieder."
Sie richtete sich auf und kniete jetzt neben mir.
Wie ein rundes Kissen lag er zwischen ihren Schenkeln. Mit beiden Händen griff sie in das weiche Fleisch und quetschte es derb zusammen.
„Ich hasse ihn. Mein Mann findet ihn auch hässlich und prollig, eine ‚ordinäre Wampe', wie er immer sagt.
„Wieso denn nur. So schön voll und rund passt er doch wunderbar zu dir, und anfassen tut er sich auch gut."
Sie schaute mir zu, wie ich meinen Daumen in ihren tiefen Nabel steckte, meine Finger sanft über die weiche Haut gleiten ließ und sie dann ...
... zärtlich kniff.
Jetzt lächelte sie wieder.
„Du bist schon eine komische Type."
Sie richtete sich auf und drückte das Kreuz durch. Gleichzeitig drückte sie den Bauch heraus, hob ihn mit beiden Händen an, und ließ ihn vor mir wackeln.
„Ist er dir so dick genug?"
„Oh jahh, komm gib ihn mir. Ich möchte darin versinken."
Sie schlug ein Bein über mich und setzte sich rittlings auf mich.
Ich griff nach ihr und zog sie zu mir herunter.
Im Vierfüßerstand war sie jetzt über mir. Ich griff beherzt in ihre weiche Taille und zog sie an mich.
Weich und schmiegsam umschlossen mich die warmen Massen und je weiter sie sich durchbog, desto tiefer drang ich mit meinem Gesicht darin ein.
Es war wunderbar.
Was dann geschah, lässt sich nicht einfach mit Worten beschreiben.
Augen, Mund und Nase waren mit Ihrem Bauch überflutet doch ich konnte die Luft nicht endlos anhalten. Also prustete ich mit voller Lunge in das zitternde Fleisch und bohrte ihr meine abgespreizten Daumen direkt über dem Becken in ihre weichen Seiten.
Quiekend bäumte sie sich auf und rollte sich lachend von mir herunter.
„ Nicht da, und nicht so mit den Daumen."
Die Dame war kitzlig. Und wie.
Ich war sofort über ihr.
Lachend auf dem Rücken liegend versuchte sie meine flinken grabbelnden Hände zu erhaschen, und je mehr sie sich reinsteigerte mich zu stoppen, desto kitzliger wurde sie.
Die Brüste wabbelten wie dicke Quallen während sie versuchte mich mit ihren rudernden Armen in ...