Die Freundin meiner Freundin
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: ZeroZero
... Chrissy, die auf meinem Fernsehsessel Platz genommen hatte. Als sie bei ihr angekommen war, blickte sie in die Höhe, ließ Chrissy den Augenaufschlag sehen, wegen dem ich mich in sie verliebt hatte und begann zu schnurren, als Chrissy ihren Nacken kraulte. "Weißt du eigentlich noch, wie man seine Herrin begrüßt? Du hast es inzwischen doch oft getan." Domenica nickte und ging mit ihrem Körper zu Boden. Ihre vollen Brüste pressten dabei durch den BH auf den Boden und in meine Richtung streckte sie ihren verführerischen Hintern in die Höhe, wo, davon konnte ich mich auf dem Logenplatz überzeugen, jeglicher Slip fehlte. Während ich damit beschäftigt war, meine Wut und Eifersucht über meine Sehnsucht nach ihrem Körper und diesen Bewegungen siegen zu lassen, begann sie damit, die Stiefel ihrer Herrin zu lecken. Ich versuchte die unterschiedlichen Meinungen meiner drei Hirnhälften zu diesem Vorgang zu ignorieren und stattdessen wieder zu atmen. "Warum leckst du mir meine Stiefel?" wollte Chrissy wissen. Ihre Stimme klang angespannt, fast elektrisiert. Domenica sah auf: "Weil ihr meine Herrin seid. Und der beweise ich meine Untergebenheit dadurch, dass ich sie dort hin küsse." "Und würdest du auch jemand anderen die Stiefel lecken?" Domenica schüttelte energisch den Kopf, dabei wirbelte ihr Haar um den Kopf. "Nein! Nur bei ihnen. Denn ihr seid meine Herrin und ich gehöre euch mit Haut und Haaren!" "Braves Mädchen!" Chrissy erhob sich leicht, schob den Rock von Domenica in die Höhe ...
... und streichelte den Hintern meiner Freundin, dabei ließ sie ihre Hand das eine oder andere Mal auch über den Intimbereich fahren. Domenica begann zu stöhnen. "Danke. Ihr seid so gut zu mir!" "Bin ich das?" Kaum hatte Chrissy das gesagt, ließ sie ihre Hände fünf bis sechs Mal kräftig auf den Po meiner Freundin niederfahren. Es klatschte laut und Domenica schrie auf. Es klang aber weniger schmerzhaft, als erregt. "Und was sagst du nun?" wollte Chrissy überlegen lächelnd wissen, als sie geendet hatte. "Mehr bitte!" Mehr!" antwortete Domenica, die gierig mit ihrem Hintern wedelte. Ich rang hechelnd um Atem. Chrissy grinste: "Du willst mehr? Also schön!" Ihre Hand ging wieder auf dem Hintern nieder, schneller und immer schneller. Gleichsam wurden Domenicas Schreie lauter und intensiver. Als sie aufhörte, konnte ich schon eine deutliche Rötung auf dem Hinterteil erkennen, aber Domenica schien das nicht zu kümmern. Sie beugte sich wieder zu den Stiefeln ihrer "Herrin", küsste sie, um sich dann für dieses schöne Erlebnis zu bedanken. Chrissy streichelte ihr sanft durch die Haare. "Du bist inzwischen so ein braves Mädchen geworden. Aber ein bisschen will ich noch mit dir spielen. Warte hier auf mich und sieh nur auf die Tür. Es dauert nicht lange, versprochen!" Anschließend stand sie auf und eilte in mein Schlafzimmer. Domenica kniete wartend von der Tür. Ihr Blick ging tatsächlich nirgendwo anders hin. Ich überlegte, ob ich sie ansprechen sollte, entschied mach dann aber dagegen. Ich ...