1. Wer bin ich Kapitel 12


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... Blick von meinem Schwanz lassen, die Sklavinnen wirken ängstlich die Huren interessiert und gierig. Vor Ihnen steht nervös und hippelig der Anführer der Händler. Er kann es kaum wohl kaum erwarten, mit Jasmin alleine zu sein. Diese steht hinter mir, bereit für eine Nacht mit ihm. Obwohl auch meine anderen, nackten Wächterinnen bei mir sind, hat er nur Augen für seine Auserwählte.
    
    „Unser Handel steht noch?" Spreche ich ihn fragend an.
    
    „Ja, ja er steht noch. Jetzt aber schnell, mir juckt der Schwanz."
    
    Unter anderen Umständen hätte ich ihn für seinen frechen Ton bestraft aber das ist nun unwichtig. Außerdem kann ich seine Aufregung durchaus nachvollziehen. Eine Frau wie Jasmin hatte er noch nie und wird sie wohl nach dieser Nacht auch nie wieder haben. Für ihn ist die heute Nacht vielleicht der Höhepunkt seines Lebens.
    
    Er zieht Jasmin aufgeregt in sein kleines Zelt, während ich mit meinem schönen Dutzend zurück zu meinem Palast marschiere. Dort angekommen, fordere ich sie auf sich zu entkleiden, was sie nach kurzem Zögern auch alle tun. Keine von Ihnen ist unberührt aber nur die wenigsten von ihnen dürften bisher die sanfte Liebe erlebt haben. Meine noch übergebliebene Leibwache entledigt sich ihrer Waffen und gestellt sich zu uns auf die weichen Fälle in meinem Thronsaal. Beschützt werden wir von männlichen Wächtern vor dem Eingang, die sich heute Nacht an vielen Lustschreien erfreuen können.
    
    Ich lasse Amira meinen Schwanz hochlutschen und die Orgie beginnt. Ich ...
    ... werde keine Details berichten, nur so viel. In dieser Nacht musste niemand auf seine Lust verzichten. Ich konnte natürlich nicht jede der Frauen besamen aber jede wurde von mir mit meinem steifen Glied ausgefüllt und somit unterworfen und die Lust in ihr wurde geweckt. Sklavinnen, die ihr ganzes Leben nur unter Zwang mit Männern zusammen wahren, konnten das erste Mal die Lust und Leidenschaft wirklich erleben und die Huren, seit Jahren nur Mittel zum Zweck haben seit langer Zeit das erste Mal selbst wieder Gefallen an dem Liebespiel gefunden. Sobald ich eine der Frauen unterworfen hatte, habe ich sie zum gegenseitigen Vergnügen zu den anderen Frauen geschickt und bin selbst zur Nächsten weiter, bis sie alle mir gehörten. Die ganze Nacht erklangen die leidenschaftlichsten Lustschreie aus dem Zelt. Ich bezweifle, dass die Menschen in meinem Dorf diese Nacht viel Schlaf bekommen haben.
    
    Ich erwache am nächsten Tag, umgeben von so vielen Frauen, alle zusammen gekuschelt in meinem Thronsaal. Es riecht angenehm nach Samen, Schweiß und anderen Körpersäften. Ich befreie mich vorsichtig von den nackten Leibern und begebe mich nach draußen, wo mich meine Wächter müde aber grinsend begrüßen.
    
    „Hattet ihr eine angenehme Nacht Herr?"
    
    Ich grinse zurück und klopfe ihm freundschaftlich auf die Schultern. Nachdem ich gepisst und mich gewaschen habe, gehe ich zurück in meinen Palast, wo die Frauen langsam erwachen. Ich wende mich den Frauen der Händler zu.
    
    „Ihr gehört jetzt alle mir. ...
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