Wer bin ich Kapitel 12
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNerdismus
... Ihr werdet meine Augen und Ohren sein. Ihr werden alles in Erfahrung bringen, was für mich von Belang sein könnte. Aber lasst euch nichts anmerken. Niemand soll wissen, was heute Nacht mit euch geschehen ist. Lebt euer Leben normal weiter und berichtet mir von allem, was von Belang für mich ist, sobald wir uns wiedersehen. Wenn es aber dringend ist oder ich es aus anderen Gründen schnell wissen muss, kommt zu mir. Egal wie ihr es anstellt, kommt zu mir und berichtet."
Sie alle haben verstanden und geben ihre Zustimmung zu der Aufgabe, die sie bekommen haben. Sie bekleiden sich wieder und ich bringe sie zurück zu dem Händlertrupp. Dort erwartet mich Jasmin, bereits gesäubert und mit ihrem Speer in der Hand, als wenn heute Nacht nichts Besonderes gewesen wäre. Leise, damit uns niemand hört, spreche ich sie an:
„Wie ist es dir heute Nacht ergangen? Hat er dich gut behandelt. Wenn nicht, werde ich ihn bestrafen."
„Nicht nötig Herr. Dieser alte Mann war am Anfang so aufgeregt, dass er keinen hochgekriegt hat und ich ihn erstmal ewig hochlutschen musste. Als er dann endlich soweit war, ist er fast sofort gekommen, als ich mich auf ihn gesetzt habe. Das Ganze haben wir dann noch zweimal heute Nacht wiederholt aber selbst beim dritten Mal hat er praktisch sofort gespritzt, als ich mich bewegt habe. Das Ganze war nicht der Rede wert. Seinen Samen habe ich heute Morgen als erstes aus mir herausgespült."
Ich rufe nach ihm und er kommt völlig zerknautscht, nur halb ...
... angezogen und von seinem eigenen Samen befleckt aus dem Zelt getorkelt.
„Ich danke euch Herr dieses Dorfes! Diese Frau ist ein Wunder! Noch nie zuvor wurde es mir so gut besorgt. Dreimal habe ich meinen Samen in sie gespritzt und es war jedes Mal eine Fontäne der Lust. Noch nie habe ich so gut gefickt wie in dieser Nacht. Keine Hure kann das auch nur annährend bieten. Aber ich fürchte ich habe sie für immer für andere Männer verdorben! Keiner wird es ihr jemals wieder zu gut besorgen können wie ich heute Nacht!" Grinsend lege ich ihm meine Hand auf die Schulter.
„Es freut mich, dass Jasmin euch gefallen hat. Sie ist wirklich ein besonderer Stern am Himmel. Ich bringe euch eure Frauen zurück, unversehrt so wie ich es euch versprochen habe."
„Wie wäre es mit einem Tauschhandel? Ich nehme eure Jasmin und ihr behaltet diese Zwölf Frauen? Was meint ihr? Zwölf gegen Eine, das ist ein Tauschgeschäft, dass ihr nie wieder bekommt."
„Tut mir leid mein Freund aber Jasmin ist nicht mein Eigentum und selbst wenn sie es wäre, würde sie nicht zum Verkauf stehen."
„Ich verstehe, würde sie mir gehören, ich würde sie auch nie wieder gehen lassen."
Er wendet sich den anderen Frauen zu. Kommt Weiber, zurück an euren Platz!"
Er dreht sich wieder zu mir und redet leise.
„Gestattet mir die Frage Herr. Was ist hier passiert? Ich meine in diesem Dorf? Ich war schon viele Male hier und verzeiht mir, es war immer ein kleines verschlafenes Nest inmitten dieses tiefen Dschungels. Und der ...