Die Assistentin
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDieAnna
... Karls Penis los und öffnete die Tür, um schnell einzutreten. Karl bewunderte ihren wohlgerundeten Po und wollte ihr folgen.
Ein erstickter Schrei ertönte, und bevor Karl die Schwelle übertreten konnte, prallte er gegen die zurückweichende Sara. „Was ist?" fragte er und schob sie, gegen ihren Willen weiter in den Raum. Dann aber erkannte er selbst die Lage.
Zwei Männer saßen am Schreibtisch des Behandlungsraumes und starrten die beiden erschrocken an. Zwischen ihnen der Bildschirm mit der Übertragung der Überwachungskamera des Wartebereichs, über den man auch die Patientenaufrufe erledigen konnte. Ganz offensichtlich hatten die beiden sie beobachtet.
„Ihr seid noch nicht weg...?", entfuhr es Sara mit sich überschlagender Stimme. Immer noch presste sie sich gegen Karl, als würde sie zurückweichen wollen und nicht können. „Ihr habt euch doch schon verabschiedet," ergänzte sie leiser werdend.
Die beiden Männer, die ganz augenscheinlich Dr. Gustav Renner und Dr. Martin Renner waren, beide Männer um die vierzig Jahre und bekannterweise Brüder, verharrten sprachlos. Was nicht verwunderte, wenn man bedachte, dass beide ihre aufragenden Schwänze in der Hand hielten, sichtlich erregt von dem, was sie gesehen hatten.
Es folgte eine ewig wirkende Sekunde der Erkenntnis, der roten Köpfe und des Schweigens.
Karl äußerte dann das Erste, was ihm in den Sinn kam „Und ihr seid ihr nicht zu Hilfe gekommen?" Gustav räusperte sich, und wie sein Bruder zerrte er nun hektisch an ...
... seiner Hose, um seinen Penis wieder zu verstauen. Er sah aus, als würde er antworten wollen, blieb aber stumm. Sara versuchte, ihre Blöße mit den Händen zu verdecken. Dr. Martin Renner schwieg mit einer zarten Röte im Gesicht.
„Oh Gott, das ist so peinlich und unangenehm", begann Sara und schwieg dann wieder.
Karl, der sich als Erster von dem Schock erholte, war gar nicht so sehr peinlich berührt. Alle hatten sich soeben die eine oder andere Blöße gegeben, keiner würde aus der Situation würdevoll herausgehen. Er klatschte spontan die Hände zusammen, was den drei anderen einen weiteren kleinen Schrecken verpasste.
„Gut, ich denke die Sache ist klar. Es gibt zwei Möglichkeiten: Wir schweigen das jetzt allesamt tot oder wir ziehen es durch und machen das Beste daraus." Ein Raunen von drei unterschiedlichen Lippen folgte.
Sara sah ihren Partner erstaunt an, doch langsam schien auch diese Information in ihr Hirn zu sickern. Sie schwieg und gab den beiden Männern keinen Anstoß zu Ausflüchten, indem sie protestierte oder Einwände vorbrachte. Braves Mädchen. Die beiden Ärzte musterten sich beschämt und nachdenklich, als würden sie abschätzen müssen, was der jeweils andere dachte, ohne zu fragen.
Karl hoffte, dass sie, wenn sie schon kein Problem damit hatten gemeinsam zu masturbieren, auch mit mehr zurechtkommen würden. „Also?" fragte er, als nach einigen Sekunden noch keine Antwort kam, beide aber auch nicht in einen Kampf oder Fluchtmodus verfielen. Nun rang sich der ...