Die Assistentin
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDieAnna
Karl betrat die Gemeinschaftspraxis von Dr. Renner und Dr. Renner und sah sich neugierig um. Der schmale Gang hinter der Eingangstüre diente als Garderobe, die bis auf eine Damenjacke leer war. Dahinter eröffnete sich der Raum für den Wartebereich, wo er seitlich schon den Empfangstresen erkennen konnte. Alles war in sterilem Weiß gehalten, nur die unterschiedlichen Logos der Ärzte, der eine Bruder Dr. Martin Renner Radiologe, der andere Dr. Gustav Renner Internist, setzten einen gewissen farblichen Akzent. Es war eine Stunde nach Ende der offiziellen Sprechstunde und es herrschte absolute Ruhe, als wären die Räume verlassen. Erst als er in den Raum hineinging, erkannte er, dass er nicht allein war.
Sara ordnete an ihrem Platz hinter dem Tresen Unterlagen in einen Ordner. Sie blickte nur kurz auf und lächelte Karl an. „Ich bin gleich fertig. Du kannst gerne draußen warten", erklärte sie knapp, die Lachfalten um ihre Augen machten klar, dass sie ebenso erfreut und aufgeregt war, wie er selbst. Sie hatten sich einen Monat lang nicht gesehen und dem Treffen dementsprechend entgegengefiebert.
„Aber du bist fertig für heute?", erfrage er das Offensichtliche. Rasch stellte sie den Ordner in einen der Schränke hinter sich und betätigte den Schalter für die Jalousien. Augenblicklich wurde es dunkler. Karl trat zu ihr und schlang seine Arme um sie und Sara gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, entzog sich ihm aber sogleich.
„Ja klar. Ich muss nur noch klar Schiff machen, ...
... etwas aufräumen, die Geräte ausschalten und absperren, dann können wir gehen." Karl folgte ihr in einen kleinen Raum, wo allem Anschein nach die Blutabnahmen stattfanden, und sah ihr dabei zu, wie sie Utensilien verräumte. Unvermittelt drehte sie sich um „Karl, du machst mich etwas nervös, wenn du mich so beobachtest." Er grinste und verringerte die Distanz zwischen ihnen.
Seit Tagen war sein Kopf erfüllt mit konkreten Sexfantasien und er fühlte sich schon so ausgehungert, dass er vermutete, diese geballte Sehnsucht in jeder seiner Bewegung nach außen zu zeigen. Wortlos schmiegte sie ihr Gesicht an seine Brust und atmete hörbar ein, als würde sie seinen Duft bewusst kosten wollen. Es erstaunte Karl immer wieder, wie klein sie war. Klein, zierlich und doch so voller Energie und Leidenschaft. Ohne Mühe konnte er seine Wange auf ihr Haupt ablegen und sie mit seinen Händen in eine umhüllende Umarmung ziehen.
„Mach dir keine Gedanken. Dir beim Arbeiten zuzusehen ist zugegebenermaßen wie ein verlängertes Vorspiel für mich", flüsterte er in ihr Haar und er merkte sofort, wie sie sich verspannte.
„Das beruhigt mich kein bisschen. Das ist mein Arbeitsplatz. Wir werden hier keinen Sex haben", stellte sie mit gespielter Strenge fest.
„Bist du sicher?", fragte er ruhig, während er ihr in den nächsten Raum folgte, anscheinend eines der Beratungszimmer. Über die Schulter hinweg funkelte sie ihn böse an, doch er merkte sofort an ihrer Haltung, dass sein forsches Fragen erotische ...