Die Assistentin
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDieAnna
... Gedanken in ihr entstehen ließen. Sie legte ein Stethoskop in die Lade und sammelte die Stifte ein, die auf dem Schreibtisch herumlagen, während er sich umsah und mit einer Hand, die Behandlungsliege auf ihre Weichheit überprüfte.
„Das wäre doch ein großartiger Ort, um es zu tun. Warum erst Essen gehen und reden, wenn wir es doch vorher noch hier miteinander treiben können?", raunte er in einer Lautstärke, die gut und gerne auch überhört hätte werden können. Sara jedoch hatte es gehört, denn ihre Bewegungen wurden fahrig und er hörte sie kurz nach Luft schnappen. Karl setzte nach: „Du hältst mich für ungehörig, aber gerade das macht doch den Reiz aus. Deshalb stehst du auf mich."
Sie hatte die Arbeit in diesem Raum beendet und ging langsam, und sich jeder Bewegung bewusst, auf ihn zu. Karl fühlte sich berauscht, wusste er doch nicht, wie sie reagieren würde. Er setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Liege und harrte ihrer Antwort. Mit einem unaussagekräftigen Lächeln und einem Funkeln in den Augen trat sie näher an ihn heran und hauchte in sein Ohr: „Hörst du mir eigentlich manchmal zu?" Die nächsten Worte betonte sie ganz bewusst: „Nicht hier!"
Schon entschlüpfte sie ihm wieder und ging zurück in den Warteraum. Mittlerweile waren die Jalousien ganz unten und sie betätigte kurz den Lichtschalter. Karl ging ihr hinterher. Jetzt hatte er richtig Feuer gefangen.
„Du weißt, ich kann dich auch zwingen," neckte er sie.
„Das würdest du nicht wagen."
„Und ob ich ...
... das würde."
„Du weißt nicht, wann die Grenze erreicht ist."
„Und du..." und er betonte das ganz besonders „du weißt hoffentlich noch unser Codewort."
Karl konnte den Moment der Erkenntnis, in dem ihr der Ernst der Lage bewusst wurde, in ihren Augen aufblitzen sehen, kurz bevor sie die Flucht ergriff. Er war klar im Vorteil, immerhin wusste er seit dem Betreten der Arztpraxis, dass er sie hier ficken würde. Karl vertraute darauf, dass sie das Codewort nicht gebrauchen würde, so, wie sie es äußerst selten verwendete. Immerhin war es ihr Lustgewinn, ihm eine Vielzahl seiner Wünsche zu erfüllen. Gleichzeitig war ihm bewusst, dass er dafür, dass er seinen Willen nun durchsetzte, auch irgendwann bezahlen würde. Natürlich nicht mit Geld, aber auf jeden Fall mit Geduld. Immerhin kannte er das manchmal aufbrausende Temperament seiner Partnerin, ihr Hang zur Gegenwehr und wünschenswerter Weise ihre Revanche.
Sara schaffte keine drei Schritte, bevor sie von seinem kräftigen Arm eingefangen wurde. Sie versuchte sich seinem Griff zu entwinden, doch sie war von Anfang an zu zögerlich. Vermutlich war das immer noch der Überraschung geschuldet, denn er wusste, dass sie eine kleine Wildkatze sein konnte.
„Lass das Karl. Es ist mein Ernst. Sex am Arbeitsplatz, das ist ein Kündigungsgrund."
„Glaub mir, viel lieber hätte ich es, du würdest jetzt über mich herfallen, aber man nimmt was man kriegen kann." Karl rang sie schnell und effizient zu Boden und zerrte mit seiner rechten ...