Sylvia und ihre Freunde Teil 01
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... ein Kätzchen und drängte sich meinem Finger entgegen.
Mit der Zeit wurde Yvis Ritt schneller, ihr Stöhnen lauter und das Schmatzen ihrer Fotze intensiver.
„Gott, ist das geil", keuchte sie mehrmals und wurde von einem ersten, kleinen Orgasmus mitgerissen. Sie riss die Augen auf, schaute mich an und sagte: „Jetzt will ich, dass du mich richtig fickst!"
Sie legte sich der Länge nach auf mich und wir rollten uns herum, bis ich auf ihr lag. Sofort spreizte sie ihre Beine und klemmte sie hinter meinem Becken fest. Sie zog mich zu sich und ich fing an, sie behutsam tief und fest zu stoßen, bis sie mich aufforderte noch schneller zu werden. Es war megamegageil, ihre wirklich enge Teeniefotze auszuloten und mich darin auszutoben. Schon lange war ein Fick nicht mehr so geil gewesen wie mit dieser Kleinen.
Ich nahm also ihr Angebot wörtlich und steigerte so abrupt das Tempo, dass Yvonne mit dem Atmen kaum noch hinterher kam und sich fast verschluckte. Schnell und tief hämmerte ich meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze und ließ mein Becken rotieren, um möglichst viel Berührung mit ihrer Fotze zu haben.
„JAAAAA!" stöhnte die Kleine und in ihr baute sich offenbar schnell ein Höhepunkt auf, denn ihr Atmen ging in ein Hecheln über, ihr Becken fing an zu zucken und sie warf sich hin und her. Ich kannte das von meiner ...
... Frau, wenn sie kurz davor war zu kommen.
Also erhöhte ich noch einmal das Tempo und stieß noch einige Male sehr, sehr tief in Yvonne, da kam sie plötzlich, krallte ihre Hände in meinen Rücken und schrie laut auf. Ihr Gesicht war übersät mit roten Flecken und sie hechelte mit offenem Mund.
Ich nahm das Tempo heraus und hob mein Becken so an, dass ich möglichst häufig mit ihrem Kitzler zusammenstieß. Stöhnend, mit geschlossenen Augen und immer wieder heftig ihren Atem ausstoßend ließ sie sich vom nächsten Orgasmus überrollen, bis es auch für mich zuviel wurde und ich dem Brodeln in meinen Eiern nicht mehr nachgeben konnte oder wollte. Schub um Schub spritzte ich mein heißes Sperma in ihre Gebärmutter. Wir beide stöhnten um die Wette.
Langsam fickte ich aus, bis sich unser beider Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte, Yvi die Augen öffnete, mich glücklich ansah und mir zuflüsterte: „Das war megamegamegageil! Das will ich ab jetzt mehrmals am Tag!"
„Das kannst du gerne haben, doch deiner Mutter steht auch etwas zu", erinnerte ich sie. Tatsächlich war Eva etwas enttäuscht, weil sie die einzige gewesen war, die nicht zum Höhepunkt gekommen war und so machten sich Yvi und ich über sie her, fingerten und leckten sie zum Höhepunkt, mehr war von meiner Seite aus nicht mehr drin.
Zufrieden schliefen wir Arm in Arm ein.