Sylvia und ihre Freunde Teil 01
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
Manfred, 39 - Erzähler
Sylvia, 38 -- seine Frau
Ahmed, 43 -- Miturlauber von Eva
Peter, 42 -- Miturlauber von Eva
Eva, 43 -- Peters Frau
Yvonne, 18 -- genannt Yvi, Peter und Sylvias Tochter
Aishe, 38 -- Ehefrau von Ahmed
Liebe Lit-Gemeinde,
hier eine Geschichte, die mir ein Bekannter erzählt hat. Er schwört, dass sie sich so ähnlich tatsächlich zugetragen hat (zumindest im ersten Kapitel, der Rest ist frei erfunden) und daher erzähle ich sie aus seiner Perspektive.
Vorsicht: die Story enthält im Laufe der weiteren Teile eine Spur Inzest.
Eure Bea
Teil 1 -- Sylvias Reise
1.1
Fest drückte ich meine Frau in die Arme, tätschelte ihr mit meiner Rechten zärtlich den Po. Noch ein langer Kuss und ein von ihr gehauchtes: „Ich danke Dir, Du bist ein echter Schatz!", dann stieg sie zusammen mit ihren Freunden in den Van und eine Staubwolke hinter sich her ziehend verschwand der schwere Wagen aus unserer Straße.
Den Anflug von Eifersucht bekämpfend drehte ich mich um und schaute meine neben mir stehenden Bekannten an. Eva, die Ehefrau von Peter, der einer der drei Mitfahrer gewesen war, zerdrückte ein paar Tränchen und Yvonne, genannt Yvi, ihre gerade volljährig gewordene Tochter, schaute mich mit einem merkwürdigen Blick durchdringend an. Schließlich schmunzelte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu.
Überrascht wusste ich nicht, was ich mit ihrem Blick anfangen sollte, als Yvi mich ansprach und meine Gedanken in eine andere Richtung ...
... lenkte: „Könnte ich bei Dir noch ein Glas Wasser trinken, Manfred? Es ist ja jetzt schon tierisch heiß!"
Das stimmte. Es war erst zehn Uhr und trotzdem flimmerte bereits die Sonne über den trockenen Straßen und machte sich daran einen weiteren heißen, stickigen Tag zu erzeugen.
„Kommt doch noch kurz mit rein. Wir setzen uns auf die Terrasse in den Schatten und ihr könnt etwas trinken. Oder seid ihr in Eile?" fragte ich zurück.
Eva schluckte ihren Anflug von Abschiedsschmerz herunter und antwortete: „Nein, ich habe heute frei." Dass Yvi gerade ihr Abitur fertiggestellt hatte und auf einen Studienplatz wartete, wusste ich auch.
„Na, dann!" bot ich den beiden die offene Tür und als zuerst Yvi und dann Eva durch die Tür gingen, hatte ich erneut Gelegenheit meiner Bekannten auf den Hintern zu blicken. Eva hatte eine Art zu gehen, die ihren Hintern auf eine merkwürdig laszive und unglaublich erotische Weise tanzen ließ. Einer Tatsache, der sie sich vermutlich selber nicht bewusst war. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wohl sein müsste, diesen prachtvollen Hintern vor Augen zu haben, während ich sie von hinten genüsslich fickte.
Aber auch Yvi hatte diesen Gang. Ihr Po war deutlich schmaler, knackiger.
Schnell schaltete ich mein Kopfkino wieder aus und war wieder ganz der höfliche Gastgeber. Auf der Terrasse sitzend schwiegen wir uns eine Weile an, jeder in seine eigenen Gedanken vertieft.
Seit vier Jahren fuhr meine Frau Sylvia nun jedes Jahr mit ihren ...