Sylvia und ihre Freunde Teil 01
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... gleichzeitig die Fotze gefingert hat, da gab es für mich kein Halten mehr. Ich gang ab wie eine Rakete und seitdem liebe ich es, wenn Ahmed mich in den Arsch fickt. Weißt du eigentlich, dass das in muslimischen Ländern nicht ungewöhnlich ist anal zu ficken?"
„Nein, warum?"
Sylvia blitzte mit den Augen und lächelte verschmitzt, als sie sagte: „Das ist für eine Frau die einzige Methode Jungfrau zu bleiben und trotzdem Spaß mit einem Mann zu haben."
Lange diskutierten wir über meine mögliche Eifersucht und darüber, wie mit der Situation umzugehen sei. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass wir einander immer noch liebten und begehrten, was wir in der darauffolgenden Nacht auch eindeutig unter Beweis stellten.
Und doch wollte Sylvia -- wie sie bereits zum Ausdruck gebracht hatte - diese Erfahrung nicht missen und im Gegenteil, sie freute sich bereits auf den kommenden Ausflug, in dem sie das Ganze wiederholen und ausbauen wollte. Sie bettelte mich geradezu an.
Also hatte ich sie gehen lassen. In den Urlaub mit den beiden Freunden und in die sichere Gewissheit, dass sie mich erneut betrügen, dass sie erneut mit den zwei anderen Kerlen ficken und „Tonnen von Sperma" trinken würde, wie sie mir mit leuchtenden Augen versichert hatte.
Im Gegenzug hatte ich freie Hand bekommen. Treu wollten wir uns weiterhin bleiben, ja, aber nur im Kopf, nur in den Gefühlen füreinander. „Sex ist Sex und hat nichts mit Liebe zu tun!" so Sylvias Aussage.
Schon merkwürdig, so etwas ...
... von einer Frau zu hören, von meiner Frau zu hören. Schließlich sind es gerade die Frauen, die in der Regel „emotional klammern".
Also zogen wir die einzig logische Konsequenz: Unser Sexualleben war von nun an unsere Privatsache. Klar würden wir auch weiterhin gemeinsam Sex haben, schließlich war er immer erregend und befriedigend gewesen, doch wer wollte, konnte sich auch außerhalb unserer Ehe etwas suchen. „Der Sex mit anderen ist freigegeben", fasste Sylvia die neue Situation zusammen.
Nun will ich nicht verhehlen, dass ich in den Jahren unserer Beziehung nicht auch schon einmal links und rechts geschaut und sogar eindeutige Angebote bekommen hatte, doch bisher hatte ich sie mit Verweis auf die eheliche Treue immer höflich zurückgewiesen.
Dass das nun freigegeben war, daran würde ich mich erst gewöhnen müssen, aber würde auch lernen damit umzugehen. Schließlich hatte auch ich geheime Wünsche, wozu Sex mit mehreren Frauen gehörte. Also hatten Sylvia und ich durchaus etwas gemein und etwas, was wir in der Ehe nicht umsetzen konnten.
1.2
Langsam wieder zu mir kommend wanderte mein Blick zu Eva, die leer vor sich hin starrend auf meinem Gartenstuhl saß, und weiter zu Yvi, die mich erneut auffordernd ansah. Ihr Blick war lasziv, sexy, einladend und zum ersten Mal sah ich sie mit anderen Augen. Ich sah in ihr nicht die Tochter einer Bekannten, sondern eine aufregend schöne, junge Frau, die sich mir mit offensichtlichem Interesse zuwandte, was mich enorm irritierte. ...