Sylvia und ihre Freunde Teil 01
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... Angesichts der neuen Situation regte sich unwillkürlich mein Schwanz in der Shorts.
„Tja, da sind sie nun fort", krächzte ich mit belegter Stimme, um etwas in die unheimliche Stille zu sagen.
„Tja", seufzte Eva mit tonloser Stimme, ihren Blick weiter in die Ferne gerichtet. „Und ich bleibe wieder alleine, während sich mein Göttergatte amüsiert."
Ich war nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. Wusste Eva alles? Hatte Peter ihr gestanden, mit meiner Frau Sex gehabt zu haben? Wusste sie, dass es vermutlich in Kürze schon wieder heiß zur Sache gehen würde, zumindest, wenn es nach Sylvia ging? Wenn ich Sylvia richtig verstanden hatte, wussten weder Sylvia noch Aishe von der Affäre.
War ihr tonloses Seufzen das einer frustrierten, enttäuschten, eifersüchtigen Ehefrau oder war es allgemeiner Ausdruck mangelnden sexuellen Interesses ihres Gatten?
„Wir könnten doch etwas gemeinsam unternehmen", schlug ich ohne jede Hintergedanken vor und erntete Yvis süffisantes Grinsen. Was die wohl wieder dachte!?! Prompt lief ich rot an. Mein Schwanz wuchs sich zu einer ansehnlichen Beule in meiner Shorts aus.
Eva schaute mich an. „Das ist nett von Dir, aber ich habe mich mit meinen Eltern verabredet. Yvi und ich fahren morgen früh dort hin und kommen erst am Montag zurück."
Yvi verzog ihr Gesicht und deutete mir gegenüber an, wie sehr sie sich auf die Reise freute, indem sie sich symbolisch einen Finger in den Mund schob und so tat, als müsse sie kotzen.
Anschließend ...
... grinste sie, beließ sie ihren Finger im Mund und leckte ihn ab, wie man einen Schwanz leckt. Dabei sah sie mich keck an.
Meine Beule wuchs zu einem mächtigen Zelt und mein Schwanz schmerzte, weil er gegen die enge Shorts drückte. War es möglich, dass es die Kleine darauf anlegte mit mir zu ficken?
„Ich würde viel lieber bei Manfred bleiben", wandte sich Yvi an ihre Mutter und erntete Evas überraschte Blicke. „Du willst hier bleiben? Bei Manfred? Warum"
„Ja, lass uns doch grillen, einen netten Tag machen, in den Pool gehen und Cocktails schlürfen, die Manfred uns zu servieren hat." Der Gesichtsausdruck von Yvonne war mit „verschlagen" am besten umschrieben.
Eva grinste ob der Vorstellung und meinte nachdenklich: „Klingt gar nicht schlecht. Und der Pool würde mich schon reizen."
Seit einem kleinen Erbe hatten Sylvia und ich uns einen Traum erfüllt und einen kleinen Pool angelegt, in dem wir gerne planschten. Meistens nackt und ebenso oft als Vorspiel für grandiosen Sex.
„Oh, ja. Bitte lass uns bleiben", bettelte Yvi und schaute ihre Mutter mit ihren großen, grünen Augen an.
„Hey, du weißt genau, dass ich dir nichts abschlagen kann, wenn du so guckst!" versuchte ihre Mutter das Ansinnen abzuwehren.
„Ich fände es toll, wenn ihr bleiben würdet", mischte ich mich ein. „Und das mit dem Grillen und den Cocktails ist auch kein Problem. Für zwei so hübsche Damen spiele ich gerne den Diener."
Ein Zucken umspielte Evas Mundwinkel und ich ahnte, dass ich mit meiner ...