Sylvia und ihre Freunde Teil 01
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... Bemerkung in irgendeinem Sinne ins Schwarze getroffen hatte. Wie, das sollte ich noch erfahren.
„Geil!" freute sich Yvi. „Am liebsten würde ich gleich in den Pool gehen!"
„Aber Schatz, wir haben doch gar keine Badekleidung dabei", machte Eva eine abweisende Handbewegung. Yvi reagierte prompt. „Spießer!" rief sie aus, stand auf und streifte sich die Träger ihres Sommerkleides von der Schulter.
Ehe ich mich versah, stand sie splitternackt auf unserer Terrasse. Ganz offensichtlich hatte sie wegen der Hitze -- oder aus anderen Gründen? -- auf Unterwäsche verzichtet. Ihr jugendlicher, rasierter, fraulicher Körper zog meinen Blick wie ein Magnet an.
„Yvi!" schimpfte Eva, doch auch ihr Blick blieb auf der rasierten Scham ihrer Tochter hängen. „Seit wann rasierst du dich denn?" rutschte ihr heraus.
„Ach, Mami", seufzte ihre Tochter. „Du bist nicht die einzige, die inzwischen erwachsen ist."
Yvi drehte sich um und setzte ihren Gang zu unserem Pool fort. Mit einer Mischung aus Belustigung und Begierde bemerkte ich erneut, dass ihr Becken beim Gehen genau so erotisch hin und her wackelte wie das ihrer Mutter. Oder ob sie das absichtlich machte?
Stumm beobachteten wir, wie Yvi über die Treppe in den Pool stieg und ein paar Bahnen drehte.
„Hey, das ist super erfrischend hier drin!" rief sie. „Kommt doch auch rein."
Als Eva und ich uns anschauten und zögerten, hörte ich Yvis freche Worte: „Und Manfred, ist mir egal, dass du einen Steifen hast, wenn du mich ...
... anschaust. Komm einfach so rein wie du bist."
Eva brach in ein schallendes Gelächter aus und fragte: „Hast du tatsächlich einen Steifen?"
Ich nickte, musste dann aber auch lachen.
Eva stand auf und kam lächelnd auf mich zu. „Na, dann lassen wir Yvi am besten nicht lange warten, sie kann sonst sehr, sehr unangenehm werden." Mit diesen Worten entledigte sie sich ihrer Kleidung und ich konnte nicht umhin, ihren perfekten Körper zu bewundern. Fraulich, mit den Rundungen an den richtigen Stellen, mit großen, festen Brüsten und einem atemberaubenden Becken stand sie schließlich dort und drängte mich zur Eile.
„Genug geglotzt! Komm schon!"
1.3
Mir blieb keine Wahl. Ins Haus zu gehen und mit einer Badehose bekleidet zurück zu kommen, wäre einer Kapitulation vor den beiden gleich gekommen, daher streifte ich T-Shirt, Shorts und Boxer-Shorts mit mehreren, wie ich hoffte, lässigen Handbewegungen ab und ließ zu, dass mein steifer Schwanz auf dem Weg zum Pool munter hin und her hüpfte.
„Mhhhmmm", schnalzte Yvi mit der Zunge. „Den würde ich nicht von der Bettkante stoßen!"
„Yvi!" schimpfte ihre Mutter sofort, fügte aber mit einem Schmunzeln hinzu: „Aber: wo du recht hast, hast du recht."
Als „Objekt der Begierde" hatte ich mich noch nie gefühlt, aber alleine, mit zwei nackten Frauen an meiner Seite konnte es Schlimmeres für mich geben.
Ich stieg in den Pool und die beiden Frauen machten sich gleich daran mich zu jagen und unter Wasser zu drücken, was ihnen ...