Erotische Massage Teil II
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: knotenblatt
Eigentlich habe ich noch auf mehr Resonanz auf meine
Anzeige gehofft, aber außer Sabine hat sich niemand
mehr gemeldet.
Gerade überlege ich, ob ich nochmals eine Annonce
schalten soll, als ich eine e-mail von Sabine bekomme:
Bitte anrufen, wie gehabt. Eine halbe Stunde später
rufe ich an und wir vereinbaren einen Massagetermin
auf Samstag, 10 Uhr.
Schön, anscheinend hat ihr meine Massage gefallen!
Am Samstag bin ich pünktlich und klingle an Sabines
Tür. Sie begrüßt mich mit einem Hallo und ich baue,
wie gehabt, meinen Massagetisch im Wohnzimmer auf.
Ohne Aufforderung zieht sich Sabine ganz aus und legt
sich mit dem Rücken nach oben auf die Liege.
Sachte beginne ich mit der Massage und achte darauf,
daß der Ablauf genau gleich ist wie beim letzten Mal.
Die Atmosphäre ist diesmal nicht mehr so angespannt
und so beginnen wir zu plaudern und sie erzählt mir
von ihrer 20-jährigen Tochter Julia, die jetzt erst
begonnen hat, Deutsch und Englisch fürs Lehramt zu
studieren.
Wieder bitte ich sie, sich umzudrehen. Nun ist Sabine
merklich schweigsamer und genießt die sexuell stimulier-
enden Teile der Massage. Beim Einölen ihrer Schamlippen
merke ich, daß heute ein Einölen ihrer Schamlippen-
Innenseite völlig unnötig ist. Sabine ist soweit, daß
Sie sich ohne Scham ihrem Wohlempfinden widmen kann.
Diesmal reibe ich Sie betont langsam an ihrer Clitoris,
damit das Lustempfinden möglichst lange anhält. ...
... Dabei
wechsle ich von kreisenden Bewegungen und auf- und ab.
Sabine schließt Ihre Augen und gibt sich nun ganz Ihrer
Wollust hin, die sich von summenden Tönen bis lauten
Ah-Rufen geht. Bei Ihrem ersten Orgasmus presst Sie
meine Hand mit ihren beiden Händen auf Ihre Schamlippen,
als ob sie alles aus ihnen herauspressen wollte und
zuckt dabei über den ganzen Körper. Ich konnte kaum
meine Zunge zügeln, die daran auch teilhaben wollte.
So ging es noch 5 mal, ehe sie erschöpft Ihren Kopf
nach hinten legte und noch: Ah war das schön sagte.
Um ihr das Erlebinis noch zu versüßen, ging ich an
ihr Kopfende und kraulte ihre Ohren. Sie zog Ihre
Beine zurück, sodaß ihre Knie oben waren. Das Kraulen
der Ohren war anscheinend so beruhigend, daß sie nach
kurzer Zeit einschlief. Dabei hatte sie so einen
seligen Ausdruck im Gesicht, daß ich beschloß, sie
nicht zu wecken, sondern zu warten, bis sie aufwachte.
Nach einiger Zeit begannen ihre Knie, die ja nicht
in einer stabilen Position waren, zu zittern und sich
nach außen zu bewegen, bis sie nach beiden Seiten auf
der Liege lagen. Diese Lage musste ich jetzt einfach
nutzen und lief zu ihrer Beinseite hin. Da lag sie
nun, die ganze weibliche Pracht, nicht nur die äußeren
Schamlippen lagen jetzt aufgeklappt vor mir, sondern
auch die inneren Schamlippen und -ganz groß geworden-
die Perle Ihrer Clitoris. Ungeniert ging ich noch
näher ran und genoß den wunderschönen und ...