Erotische Massage Teil II
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: knotenblatt
... bei jedem etwas zu starken Massier-
en gigste sie auf. Auch bei Sabrina war das nicht
anders. Nachdem ich die Rückenpartie von unten
bis oben durch hatte, begann ich: so, die Rücken
sind fertig, konnte meinen Satz gar nicht beenden,
da drehten sie sich um und lagen nun in Ihrer
ganzen Pracht vor mir. Mein Gott, waren die zwei
hübsch. Julia mit ihren schulterlangen Haaren,
den zwei kleinen aber voll sexy Busen, dem
kleinen Schamhaar-Dreieck und den langen x-Beinen
und Sabrina mit ihren kurzen blonden Haaren, der
süßen Stupsnase, den etwas größeren Busen mit
den Brustwarzen, wie sie nur junge Frauen haben
und der völlig rasierten Scheide. Nichts anmerken
lassen! Tief durchatmen! Meine Hose begann sich
etwas auszubeulen. Aha, zeigt unser Anblick schon
Wirkung sagte Sabrina und die zwei begannen zu
kichern. Nun wusste ich, die wollen mich völlig
fertigmachen. Heute abend wird er vor Schmerzen
nicht mehr laufen können begann nun auch noch
Julia und aus dem Blickwinkel konnte ich sehen,
daß Sabine nun anfing, vor Lachen zu prusten!
Wahrscheinlich hatten sie sogar recht, denn ein
Geschlechtsverkehr gehört nun wirklich nicht
mehr zur Massage und Mann weiß ja, wie sich der
Luststengel wehrt, wenn er ...
... nicht bekommt, was
er will.
Ihr werdet mich nicht kleinkriegen, sagte ich mir
und begann nun, bei Julia das Gesicht, den Hals
und die Busen einzuölen. Beim Busen ertappte ich
mich, daß meine Hände anfingen zu zittern, was
aber gottseidank nicht aufgefallen ist. Wie wird
das erst bei den Schamlippen!!
Als ich Julia nun nach allen Regeln der Kunst
massierte, wurde sie ruhiger. Dieselbe Region war
jetzt bei Sabrina an der Reihe, wobei beim Massieren
der Busen in meiner Unterhose erheblicher Platz-
mangel aufkam. Julia und Sabrina sahen unverblümt
auf meine Hose und begannen wieder zu kichern.
Als nächstes kamen die Beine dran, wobei ich diesmal
die Scheide und die Schamhaare nicht berührte.
Kaum war ich damit fertig, setzten sich die zwei
auf und sagten: so, den Rest überlassen wir lieber
uns selbst. Erleichtert sah ich sie an, diese
Entscheidung war wohl besser so. Julia sagte noch:
ich kann meine Mutter gut verstehen, du hast den
Jungfrauentest bestanden! Kann man ein besseres
Lob bekommen? Zufrieden in mich rein lächelnd
pakte ich meinen Tisch zusammen und Sabine ver-
abschiedete sich von mir mit den Worten: also
dann bis zum nächsten Mal.
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