Behrlein-Teil03
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Im Schwimmbad
Ein paar Tage später hatte sich Max Behrlein endlich dazu durchgerungen, die neue Badehose auszuprobieren. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er zum letzten Mal in einem Schwimmbad gewesen war. Er zog sich um und ging mit seiner Badetasche über die Grünflächen und entschied sich dann für eine etwas abgelegene Stelle am Rand des Bades. Da es wirklich heiß war, beschloss er, sich erst einmal im Wasser abzukühlen. Als er zu seinem Handtuch zurückkam, lag ein weiteres Handtuch nicht weit von ihm entfernt auf der Wiese.
Max nahm sich seine mitgebrachte Zeitschrift, legte sich auf den Rücken und fing an zu lesen. Nach wenigen Minuten kam eine junge Bikini-Schönheit und legte sich auf das nahe Handtuch. Immer wieder schweiften Max' Blicke hinüber zu ihr. Mit ihren schlanken Beinen und dem fast üppigen Busen sah sie wirklich attraktiv aus. Irgendwie war in den letzten Tagen sein Blick für weibliche Schönheit, der lange geschlummert hatte, wieder erwacht. Nach einiger Zeit drehte sie sich um und öffnete, auf dem Bauch liegend, mit beiden Händen ihren Bikini-Verschluss. Max fiel es schwer, sich auf die Zeitschrift zu konzentrieren, obwohl er mehr erahnte, als er wirklich sehen konnte. Er versuchte eher unauffällig zu ihr hinüberzuschielen, aber irgendwie musste sie seine verschämt-lüsternen Blicke bemerkt haben und fing nun mit ihm ein Spiel an, das ihn zwischen Peinlichkeit und Erregung hin- und herschwanken ließ. Dieses Spiel wurde noch dadurch ...
... begünstigt, dass sie beide etwas abgelegene Plätze hatten und sich in unmittelbarer Nähe kaum jemand niedergelassen hatte.
Bald drehte sie sich um, so dass er nun ihre großen Brüste in ihrer ganzen Pracht heimlich bewundern konnte. Nur der Brustansatz war gebräunt, normalerweise behielt sie also ihr Bikini-Oberteil an. Max Behrlein tat so, also ob er lesen würde, blätterte auch gelegentlich die Seite um, aber sein Blick ging immer mehr in Richtung der üppigen Schönheit. Nun griff sie mit ihrer Hand nach ihrer Sonnencreme und fing an sich einzureiben: den Hals, den Rücken, den Bauch, die Beine. Als sie dann die Creme auf ihre Brüste tropfen ließ und anfing, die Flüssigkeit zu verreiben, wurde es zwischen Max Behrleins Hose und dem Grasboden eng. Er wagte aber nicht, sich umzudrehen, weil die Beule in seiner Hose unübersehbar gewesen wäre. Der Bikini-Dame entging keineswegs, wie sehr sie ihren Handtuch-Nachbarn erregte, und sie war entschlossen, ihr Spiel noch weiter zu treiben.
Sie schaute prüfend in die Sonne und fing an ihr Handtuch umzudrehen und legte sich nun so hin, dass ihre Beine Richtung Max ausgestreckt waren. Es war höchstens ein halber Meter zwischen ihren Füßen und dem Kopf von Max.
Sie drehte sich um, doch für Max war keine Entspannung in Sicht. Sie griff in ihr Höschen, so als ob sie etwas am Po jucken würde. Dabei hob sie das Höschen am Beinansatz immer wieder an und gewährte so atemberaubende Einblicke. Sie hatte einen runden, wohlgeformten Hintern, und ...