Behrlein-Teil03
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... zwischen Hose und Gras wurde es noch enger. Nach kurzer Zeit drehte sie sich wieder um. Nun schien etwas im Schritt zu jucken. Ihre Hand fuhr ins Bikini-Höschen, sie kratzte sich und schob dabei kurzzeitig ihr Höschen etwas zur Seite, so dass der Blick von Max, der kaum mehr unbeteiligt tun konnte, an ihrem dunklen, schön behaarten Dreieck hängenblieb. Es reizte ihn, auch in seine Hose zu fassen, aber das wollte er eigentlich nicht. Er hatte eigentlich das Kapitel Sex unbewusst abgeschlossen, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er zum letzten Mal einen sexuellen Höhepunkt erlebt hatte.
Er atmete fast erleichtert auf, als sich seine Nachbarin nun aufsetzte und ihr Oberteil wieder anzog. Offensichtlich wollte sie ins Wasser. Als sie nach wenigen Minuten zurückkam, wanderte sein Blick gleich wieder von der Zeitschrift zu ihr. Natürlich möglichst unauffällig. Sie trocknete sich ab und holte dann einen anderen Bikini aus ihrer Tasche und setzte sich dann wieder so, dass sie ihm zugewandt war. Zuerst öffnete sie ihr Oberteil und trocknete noch einmal in aller Ruhe ihre Brüste ab, bevor sie den neuen Bikini anzog. Dann streift sie ihr Höschen über die Beine und trocknete sich gründlich im Schritt. Sie drehte sich halb um, um dann mit dem Handtuch mehrmals über ihren Po zu fahren. Dann drehte sie sich in die andere Richtung, um auch die rechte Pobacke zu reinigen. Sie spreizte ein wenig die Beine, scheinbar um sich zu recken ...
... und zu strecken, Dann nahm sie das frische Höschen, um sich wieder anzuziehen. Die Lust, selbst Hand an sich zu legen, war in Max noch gestiegen. Doch was würde sie denken, wenn sie ihn dabei sähe.
Er lag so verkrampft auf dem Bauch, dass er sich nun einfach irgendwie umdrehen musste. Sollte er sich von ihr wegdrehen? Das wäre wohl am besten gewesen, aber er wollte auf jeden Fall vermeiden, dass ihm irgendwas entgeht. So drehte er sich in ihre Richtung und legte das obere Bein so, dass seine Männlichkeit etwas verdeckt wurde. Aber ganz offensichtlich wollte sie herausfinden, ob sie auf ihn auch entsprechend wirkte. Sie legte wieder ihr Oberteil ab, nun hatte er freien Blick auf ihre Brüste. In seiner Hose spannte es immer mehr. Sie drehte sich etwas zur Seite, juckte in ihrem Schoß, schob ihr Bikini-Höschen etwas zur Seite und vergaß nach dem Jucken, ihr Dreieck wieder zu bedecken, so dass er seinen Blick gar nicht mehr von ihr abwenden konnte. Als sie gelegentlich wie zufällig über ihre Muschi strich, konnte er es kaum noch aushalten., und er legte fast unwillkürlich seine Hand auf seine steife Männlichkeit, nahm die Hand aber bald wieder herunter.
Offensichtlich verlor sie nun langsam die Lust daran, ihn zu reizen. Sie legte sich auf den Bauch und nahm eine Zeitschrift aus ihrer Badetasche. Er schaute nur noch gelegentlich zu ihr hinüber. Er wurde erst wieder aufmerksamer, als es langsam Abend wurde und sie den Aufbruch vorbereitete. Sie zog noch einmal ihr Oberteil aus ...