Sylvia und ihre Freunde Teil 10
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... während du dich durch die Welt fickst... das kann doch nicht ernsthaft das sein, was du für mich vorgesehen hast, oder?"
Wie viele türkische Männer war Ahmed als Pascha erzogen worden und die machten sich in der Regel nicht so viele Gedanken darüber, dass es ihren Frauen gutging. Die wollten eine gute Hausfrau, die ihnen das Essen zubereitete und alles sauber hielt, die Kinder erzog und abends im Bett ihrem Lustgewinn dienten.
Allerdings war Ahmed intelligenter und offener als manche seiner gleichaltrigen Freunde. Er schaute in die Runde und sah dann seine Frau an. „Schatz, du weißt, dass ich dich liebe und respektiere. Ja, manche meiner Freunde mögen da anders sein, aber du bist mein Anker, meine Frau, meine Geliebte und die Mutter unserer Kinder. Ich habe dich hintergangen, als ich mit Sylvia fickte, ja, dafür entschuldige ich mich. Es... es wird nicht wieder vorkommen."
Aishe sah ihn an. „Ich MÖCHTE aber, dass es wieder vorkommt! Hab Sex mit Sylvia -- und den anderen Frauen, die du gevögelt hast..."
Ahmed riss die Augen auf.
Aishe sah ihn an. „Glaubst du ich weiß das nicht? Du riechst nach anderen Parfums und Frauen wenn du nach Hause kommst, bist einsilbig, gehst duschen und hast keine Lust auf Sex. Glaubst du wirklich, du kommst damit unerkannt durch?"
Eva und Sylvia nickten bestätigend. Mann, was waren wir Männer für Trottel, ging mir dabei durch den Kopf. So schlau, wie wir uns halten, sind wir wahrscheinlich gar nicht.
„Ich möchte, dass du ...
... weiterhin mit Sylvia Sex hast... aber im Gegenzug möchte ich auch bekommen, was ich will. Das mit Sylvia und Manfred... das war so phantastisch... so wunderbar... so erregend... Ich möchte das noch öfter machen, viel öfter."
Sie schaute ihren Mann an. „Bitte."
Peter war nie ein Mann großer Worte gewesen. Er war eher der zurückhaltende Typ, dafür war er ein Macher, der pragmatische Typ.
„Ähm... ´tschuldigung, wenn ich mich einmische. Also, ich finde Aishe hat recht, Ahmed. Eva und ich halten das genau so: Ich habe meine Freiheiten und sie ihre. Und ganz abgesehen davon... Aishe, du siehst so Hammer aus... ich würde wahnsinnig gerne mit dir ficken!"
Das war mal auf den Punkt! Mir fiel die Kinnlade herunter und ich dachte, Ahmed würde explodieren. Doch dann begannen Eva und Sylvia an zu lachen, sie kriegten sich fast gar nicht mehr ein.
„Hey, Peter", sagte meine Frau, „das war jetzt aber ziemlich undiplomatisch."
„Ihr kennt mich doch", erwiderte Peter, musste aber selber grinsen.
„Leute, ich schlage etwas vor", sagte ich nach langer Zeit auch wieder etwas dazu. „Wir trinken jetzt noch etwas und dann gehen wir in unseren speziellen Raum im Keller. Sylvia und ich haben da etwas vorbereitet."
Sylvia grinste aufmunternd und zwinkerte Aishe und Eve zu. Ich stand auf und füllte die Gläser nach. Wir prosteten uns zu, dann folgte mir der Tross in den Keller.
10.3
Unten angekommen staunten unsere Besucher nicht schlecht. Alles war in gedimmtes, rotes Licht getaucht ...