1. Sylvia und ihre Freunde Teil 10


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... ich leise zurück.
    
    „Der geht es prima", gab mein Häschen grinsend zurück. „Die hat in der Schule jedem erzählt, dass sie von einem erfahrenen Mann zum ersten Mal gefickt worden ist."
    
    „Wieso?" fragte ich zurück. „Ihr seid doch zusammen in einer Klasse und nach dem Abitur hat man doch keine Schule mehr, oder?"
    
    Erneut küsste sie mich und meinte verschwörerisch: „Es kommt manchmal vor, dass sich die Mädchen im Schülerausweis älter machen als sie sind."
    
    Als ich mehr wissen wollte blockte sie ab. Was hieß das jetzt? Ich traute mich diesen Gedanken gar nicht weiterzuverfolgen und schlief irgendwann ein.
    
    10.4
    
    Ich erwachte am nächsten Morgen durch eindeutige Geräusche. Ahmed lag auf dem Rücken und Yvonne ritt gemütlich seinen Schwanz. Aishe schaute den beiden zu und als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir. Wir küssten und streichelten uns und irgendwann flutschte mein Schwanz wie von selbst in ihre Fotze.
    
    Peter war gerade dabei meine Frau von hinten die Fotze durchzupflügen, während Eva noch schlief.
    
    Sie erwachte, als Yvonne laut aufstöhnte und Ahmed aufforderte, ihr den Arsch zu stopfen. Kurz darauf hockte sie vor ihm und der stämmige Türke hämmerte ihr von hinten sein kurzes aber dickes Rohr in den Arsch.
    
    Dieser Morgen begann also genau so, wie der Abend zuvor geendet hatte. Als ich meinen Saft in Aishes Arsch verspritzt hatte stand ich auf und ging unter die Dusche, um das ...
    ... Frühstück vorzubereiten. Aishe kam mit mir und wir bereiteten für alle müden Kämpfer ein stärkendes Mahl mit viel Kaffee, Tee und Orangensaft zu. Die aufbackbaren Brötchen dufteten im Ofen, als sich Aishe zu mir umdrehte und mich küsste.
    
    „Ich mag dich wirklich sehr", flüsterte sie mir zu, als hätte sie Angst, dass jemand anderer davon erfahren könne.
    
    „Ich mag dich auch, Aishe", gab ich ihr zur Antwort.
    
    „Lass uns Telefonnummern austauschen", schlug sie vor. „Damit wir uns treffen können, wann immer wir wollen."
    
    „Meinst du das ist eine gute Idee?" erwiderte ich fragend.
    
    Sie schaute mich mit ihren großen, fast schwarzen Augen an, in denen man sich schnell verlieren konnte. „Das weiß ich nicht, mein geiler deutscher Freund", sagte sie lächelnd. „Aber ich möchte dich einfach noch viel mehr und häufiger in mir spüren als bisher."
    
    Ich überlegte kurz und nickte dann. Ich gab ihr einen Zettel und einen Stift und sie schrieb mir ihre Nummer auf. Ich versteckte den Zettel in meinem Morgenmantel.
    
    Gerade noch rechtzeitig, denn wir hörten die Truppe lautstark die Treppe hochkommen.
    
    „Hab ich einen Hunger!" stieß Peter aus, als der den reichhaltig gedeckten Tisch sah.
    
    „Und ich erst!" jubelte Ahmed.
    
    Wir ließen uns das Frühstück schmecken und anschließend einigten wir uns darauf, dass wir Partys dieser Art regelmäßig bei uns veranstalten wollen.
    
    Es war der Beginn einer Tradition, die bis heute anhält. 
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