Sylvia und ihre Freunde Teil 10
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... intensive Geruch von Sex verbreitete sich im Raum. Es war geil, Yvis enge Fotze zu spüren und mich an ihren strammen Titten zu labern, doch heute wollte ich mehr, viel mehr.
Heute wollte ich alle vier anwesenden Frauen ficken, allen voran Aishe. Ich musste mir also meine Orgasmen gut einteilen. Meine eigene Frau zu ficken war vielleicht dabei nicht ganz so wichtig.
Noch während ich das dachte hörte ich ein lautes, eindeutig männliches Stöhnen. Peter hatte gerade seinen Saft in Aishes Fotze gespritzt und pumpte ihn immer tiefer in ihren Bauch. Aishe hockte immer noch auf allen Vieren und hatte den Arsch hoch und den Kopf hinuntergenommen.
„Fick weiter! Fick weiter!" schrie sie. „Ich bin kurz davor!"
Peter gab sein Bestes und kurz darauf stöhnte auch die Türkin auf. Ihr Körper wurde durch den Höhepunkt hin und her geworfen und sie murmelte irgendwelche vermutlich türkischen Worte, die ich nicht verstand.
Sylvia und Eva hatten sich bei Ahmed abgewechselt und nun saß Peters Frau auf seinem Schwanz, während meine eigene sich die Fotze lecken ließ.
Yvonne genoss weiter ihren Ritt auf mir, hatte die Augen geschlossen und sie stöhnte leise. Plötzlich riss sie die Augen auf, sah mich verliebt an, öffnete ihren Mund, hob den Kopf in den Nacken und dann röhrte sie ihren Orgasmus heraus, mein Schwanz in ihr fühlte sich wie in einem Schraubstock.
Ich griff mir fast brutal ihre Titten und biss leicht in die Nippel, was ihren Abgang noch verstärkte. Mit ekstatischen ...
... Zuckungen bewegte sie sich auf mir, bis sie schließlich auf mir zusammenbrach und mir ins Ohr flüsterte, dass der Sex mit mir mal wieder obermegageil gewesen sei.
Sie rollte sich von mir herunter und ich beeilte mich zu Aishe zu kommen.
„Ich möchte dich gerne in den Arsch ficken, darf ich?" sagte ich halblaut zu ihr, denn das musste ja nicht jeder mitbekommen. Sie schaute mich an. Sie wirkte etwas erschöpft, der Höhepunkt hatte sie ziemlich mitgenommen.
„Fick mich erst in die Fotze und spritz mir deinen Saft in den Arsch... oder in den Mund", erwiderte sie lächelnd.
Das war doch mal ein Angebot!
Ich hockte mich hinter die Türkin und schob ihr meinen immer noch knallharten Schwanz in die Fotze. Sie war nicht so eng wie Yvonne, aber sie verstand mit ihrer Beckenbodenmuskulatur umzugehen. Ich hielt mich an ihr fest und nagelte ihr ziemlich rabiat meinen Schwanz in die Fotze. Sie stöhnte geil auf und wimmert halblaut: „Oh Gott ja! Fick mich! Fick mich immer weiter."
Ich musste innerlich grinsen, denn da sie ja Muslimin war fand ich den Ausdruck „Oh Gott!" wirklich funny, aber sie lebte schon so lange in Deutschland, dass ihr der Ausdruck in Fleisch und Blut übergegangen war.
Ich hielt mich auf jeden Fall nicht zurück. Endlich hatte ich das Heft in der Hand und ich machte genau das, was mir Spaß machte. Mal wurde ich langsamer, mal schneller, mal hob ich ihren Arsch etwas an und erreichte so andere Bereiche in ihr, mal spielte ich mit ihrem Kitzler oder mit ihren ...