-
Wiedersehen mit Susan Teil 4
Datum: 08.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: haus_m
Wiedersehen mit Susan Teil 4 (Copyright by Anonymer Autor) Als ich fertig war, entstand eine kurze Pause. "Das tut mir leid für dich", sagte Petra. "Er muß sie sehr geliebt haben, aber daß er dich gleich krankenhausreif schlägt, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Aber eine Sache würde mich ja interessieren." "Was denn?" "Werdet ihr euch weiterhin treffen?" "Na ja, sie war heute hier und..." "Was? Ich glaube, ich habe sie gesehen, so eine dunkelblonde? Mit blauen Jeans?" "Ja, das wird sie gewesen sein." "Du hast ja wirklich keinen schlechten Geschmack, muß ich sagen." "Was heißt hier Geschmack? Ich habe sie mir schließlich nicht aussuchen können, es hat sich ja so ergeben!" "Aber trotzdem sieht sie hübsch aus." "Und wieso bist du hier?" wollte ich wissen. "Ich hatte einen Unfall beim Reiten." Unweigerlich mußte ich an die Bedeutung des Wortes "Reiten" denken, die sie unter Garantie nicht meinte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Was grinst du denn so? Ach, Mensch, nicht was du jetzt denkst. Beim Reiten auf einem Pferd natürlich!" "Du stehst also auf Tiere!", entgegnete ich frech. "Du Sau! Du hast wohl nur solche Gedanken im Kopf!" "Ist Sex für dich etwa nicht wichtig?" "Doch, aber ich denke nicht alle fünf Sekunden daran, wie du es offensichtlich tust!" Da hatte sie wohl recht. Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend lang, bis die Schwester kam und darauf bestand, daß ich meine Ruhe bekomme. Irgendwie war mir ...
... danach auch etwas schwindlig und ich schlief schnell ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Jemand hatte mich sanft an der Schulter berührt, oder hatte ich es nur geträumt? Verschlafen öffnete ich die Augen. Es war eine heiße Nacht und das Krankenhaus hatte keine Klimaanlage, ich war total verschwitzt. Ich sah nach links. Susan stand an meinem Bett! Im fahlen Licht des Mondes konnte ich sehen, daß sie mich angrinste. Es war wirklich verrückt, sie konnte es einfach nicht lassen. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: "Komm mit nach draußen, sonst wecken wir die alten Herren noch auf!" Hektisch drehte ich mich nach rechts, doch die beiden Alten schliefen friedlich. Susan half mir aus dem Bett, weil ich noch recht geschwächt war. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter und stützte mich auf sie. Ich trug ein weißes Krankenhaushemd, daß hinten zugeknöpft war, darunter hatte ich nichts. Wir verließen leise das Zimmer. Im Nachtdienst waren nur zwei Schwestern, doch die saßen in ihrem Zimmer und sahen fern. Beim Gehen baumelte mein Schwanz unter dem Nachthemd hin- und her und schlug gegen meine Beine. Angesichts dessen, was mich erwartete, wurde er schnell steif und stand hart und steil empor. Beim Gehen schwankte er leicht. "Wo gehen wir hin?" fragte ich Susan. "In das Klo auf dem Flur vor der Station. Danach werde ich verschwinden und du sagst, du warst nur kurz auf Klo, falls die Schwester dich erwischt." ...