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Wiedersehen mit Susan Teil 4
Datum: 08.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: haus_m
... steifen Kitzler war. Das erregte mich so sehr, daß ich den Höhepunkt bald kommen spürte. Ich stöhnte auf und Susan hörte auf, sich zu bewegen. Sie hob ihr Becken etwas, so daß nur noch meine Eichel in ihr war. Mein Schwanz wollte zucken, doch er konnte sich nicht frei bewegen, weil er ja noch in ihr steckte. Susan umgriff den Teil des Schaftes, der nicht in ihr war und zog die Haut ganz nach unten, was mich den Orgasmus noch intensiver spüren ließ. Als es vorbei war, stand sie auf . Etwas weiße Flüssigkeit lief zwischen ihren gespannten Lippen hervor. Sie kniete sich auf den Boden, stützte sich mit den Händen ab und streckte mir ihren Po entgegen. "Komm, steck ihn mir nochmal in meinen Arsch, bevor er wieder schlaff wird, dann komme ich auch gleich! Nimm die Creme aus meiner Hosentasche." Ich griff schnell nach ihren Jeans und zog aus einer der Gesäßtaschen eine Dose Niveacreme. Ich schmierte mir eine ganze Menge davon über meinen feucht glänzenden Schwanz. Dann richtete ich ihn vor ihrem kleinen Loch aus und preßte zunächst nur die Eichel herein. Mit der Creme ging es viel einfacher. Dann schob ich ihn noch einmal einen Zentimeter weiter und zog Susans Arschbacken auseinander. Sie rieb mit ihrer ganzen Hand über ihre ...
... wie Schläuche geschwollenen Schamlippen und brachte sich zum Punkt. Sie stöhnte dabei ziemlich ungezähmt und wild. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Susan lehnte sich auf dem Boden sitzend gegen die Wand und spreizte die Beine. "Leckst du mir meine Scheide noch sauber? " Ich legte mich auf den Bauch vor sie und leckte den salzigen Saft von ihren pulsierenden Lippen herunter. Liebevoll liebkoste ich die noch aufgerichtete, kleine Knospe am oberen Ende der Schamlippen, ich saugte gierig noch eine ganze Zeit daran. Dann war alles vorbei, wir waren beide wieder einmal erschöpft. Wir zogen uns an und nach einem langen, französischen Kuss wollte Susan gehen. "Warte", sagte ich. Ich legte meine Hände noch einmal auf die Jeans über ihren prallen Arschbacken und knetete sie noch ein bißchen, es fühlte sich unglaublich schön an. Dann küßte ich sie nochmals, griff ihr noch einmal unter das T-Shirt, fühlte ihre runden Brüste, dann ging sie. Sie war so unglaublich schön, daß mir beinahe die Tränen kamen, als ich sie gehen sah. Ich wischte die Creme von meinem Penis und torkelte müde in mein Zimmer zurück. Mir war etwas schwindlig geworden und ich schlief auf der Stelle ein. Fortsetzung in "Wiedersehen mit Susan 5". Anonymer Autor