Alles über Golden Ally
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byshuffleyourfeet
... Spanner. Er wollte von ihr ablassen und den Kerl zu Rede stellen, aber Ally spürte es sofort und drückte noch bevor er sich lösen konnte feste seine Hand, um ihn zurück zu halten.
"Nein.", flüsterte sie stöhnend. "Lass ihn. Mach weiter. Du hast für das hier bezahlt. Hol dir wofür du bezahlt hast."
Er war verblüfft, rasend vor Wut auf den Perversen und angestachelt durch ihre Promiskuität. Er stieß noch fester zu. Allys Möse schmatzte weiter, befeuchtete seinen Schritt mit und ihr Stöhnen wurde röhrender.
Und dann posierte sie auch noch für den Kerl. Bäumte sich auf um ihre Titten zu präsentieren, leckte sich die Lippen, spielte mit ihren Nippeln. Sah ihn genau an. Sah, dass er Fotos mit seinem Handy schoss. Und kam.
Zusammen mit Mark. Es war einfach zu versaut. Zu geil. Zu perfekt. Was war er doch für ein Glückspilz mit so einer versauten Frau! Angel in the streets, devil in the sheets.
Mark saß nun zu Hause und wartete auf Alena.
Er hatte Ally nach dem Höhepunkt wortlos bezahlt und wieder an ihrem Platz abgesetzt. Wie man es mit Huren nun mal macht. Dann war er nach Hause gefahren und nun wartete er.
Wartete bis er ihren Schlüssel in der Tür hörte. Viel Zeit war nicht vergangen.
Von seinem Platz auf dem Wohnzimmersofa konnte er genau auf die Tür schauen. Er sah wie Alena darin erschien und ihn freudestrahlend, gekleidet in einem langen schwarzen Mantel anblickte. Wo auch immer sie den Mantel jetzt her hatte. Aber immerhin besser als in Hurenuniform ...
... durch die Nachbarschaft zu stolzieren. Sie hatte an alles gedacht.
"War. Das. Geil.", begrüßte sie ihn. "WAR. DAS. GEIL. Ich habe mich wie eine richtige Hure gefühlt."
Sie schloss die Tür hinter sich. Hätte ihr Nachbar in der Einfahrt gestanden, er hätte alles gehört.
"Und dieser Spanner! War. Das. Geil. Der denkt wirklich, dass ich eine Hure bin. Er kennt nur Ally, die Hure! Für ihn gibt es nur die."
Alena zog ihren Mantel aus. Darunter den Aufzug vom Nachmittag. Er folgte ihr ins Schlafzimmer, in dem sie sich dessen entledigte. In der untersten Schublade der Kommode, in die er eigentlich nie schaute, verstaute sie ihn. Scheint als hätte er dort schon länger auf seinen Einsatz gewartet. Wie konnte ihm das nicht aufgefallen sein?
"Und ich war so aufgeregt. Und so feucht. Oh Gott, hast du gemerkt wie triefend nass ich war?"
Mark nickte.
"Und hast du gesehen wie jung manche der Mädchen dort waren? Ich hoffe wirklich die waren alle achtzehn. Aber, oh Gott Mark, ich habe mich richtig als Teil der Gruppe gefühlt. Ally fiel gar nicht raus, oder?"
Mark nickte wieder und folgte ihr ins Bad, wo sie sich abschminkte. In seiner Hose regte sich wieder etwas.
"Bitte sag, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir das getan haben. Bitte sag, dass es dir auch gefallen hat!"
Er antwortete nicht. Gedankenverloren bewunderte er wie viel schöner sie in ihrer Euphorie wurde.
"Mark? Es hat dir doch gefallen, oder?"
Er schrak aus den Gedanken hoch und blickte in ...