Alles über Golden Ally
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byshuffleyourfeet
... ließ dann eine Weile auf sich warten. Nach dem Erlebnis traute sie sich dort so schnell nicht wieder hin. Erst als sie es nicht mehr aushielt und die Fantasien in ihrem Kopf wieder überhandnahmen leierte sie es an.
Klar, sie hätten auch einfach den Platz wechseln können, aber das kam für Alena nicht in Frage. Es musste die Brühler Landstraße sein. Der unsicherste und verruchteste Straßenstrich im Kölner Umland. Nur da wollte sie hin.
Und dieses Mal kam es auch zu keinerlei Zwischenfällen. Sie sah zwar sowohl die Rothaarige als auch die Brünette von weitem wütend über sie tuscheln, aber als dann ein großer Geländewagen vor ihnen hielt, an dessen Steuer ein biederer Familienvater mit schütterem Haar saß, und in den sie beide einstiegen, war alles in Ordnung.
"Von wegen Kunden vergraulen!", zischte Ally in sich hinein, als sie sich eine Lucky Strike anzündete. "Weniger quatschen, mehr vögeln, ihr Flittchen."
Ein irrationaler Stolz ob ihrer obszönen Ausdrucksweise überfiel sie und sie schloss ihre Augen und hielt ihr Gesicht zufrieden in die Sonne. Dann trank sie noch schnell einen der Mini-Wodkas aus ihrer Handtasche.
"Du besoffene Hure, Ally!", flüsterte sie zufrieden.
Und auch Mark fühlte sich bei diesem dritten Mal schön auf der Hinfahrt deutlich wohler in seiner Rolle. Noch immer sehr gepflegt aufgemacht hatte er sich diesmal vorgenommen das Spiel selbst ein wenig in die Hand zu nehmen.
Als sie ihn dieses Mal fragte, was er wolle entgegnete er: "Nur ...
... einen blasen, Kleines!"
Ihren Sex würde sie ohnehin zu Hause nochmal bekommen, aber nachdem Alena ihm vor einigen Jahren eröffnet hatte, dass sie ihn nicht mehr oral befriedigen wolle, seitdem hatte er das vermisst. Denn ihm gefiel es außerordentlich gut Französisch. Und nun sah er seine Chance gekommen.
"30 Euro, aber ohne Kondom und Schlucken kostet extra, Mister.", war ihre gleichgültige Antwort.
Das war nicht was er erwartet hatte. Sie hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt. Aber klar, Nutten muss das gleichgültig sein. Der Kunde ist König.
Wieder auf dem Feldweg beobachtete er also wie sich Allys Kopf in seinem Schoß auf und ab bewegte. Er spürte die Wärme ihres Mundes und ihre befeuchteten Lippen um seinen Schaft. Und er spürte keine Zähne.
"Was ist hier los? Hat sie das geübt?", fragte er sich, als sie sich selbst wiederholt seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen rammte.
Und schon nach kurzer Zeit spritzte er unter dieser Behandlung ab. Wieder, als sie ihn in Gänze in ihrem Mund hatte. Aber sie wich nicht zurück. Sie presste ihre Lippen fest um seinen Penis und schluckte ergeben alles, was er ihr geben konnte. Jeden einzelnen Tropfen. Zum Schluss erhob sie ihren Kopf, während sie sein Glied weiter fest umschlossen hielt und alle Säfte wegschlürfte.
Sie hinterließ einen feucht glänzenden, sauberen und leergesaugten Schwanz.
Ungläubig starrte er sie an, doch sie schaute nur Ernst und hielt die Hände offen. "50 Euro."
Später, zu Hause, nach ...