Alles über Golden Ally
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byshuffleyourfeet
... Strich zu sichern, den sie so dringend braucht."
Mark spürte wie er ungewollt hart wurde.
"Und sie braucht ihn dringend, Mark. Ally braucht den Platz dringend. Denn Ally ist eine Hure, Mark. Das ist was Huren tun. Aber Ally ist auch nicht Alena. Alena wartet zu Hause auf dich und tut nichts von alledem, außer dich so zu lieben, wie Ally es nie könnte."
Warum liebte er sie gerade noch mehr als zuvor? Sie war eine Zauberin, wenn es darum ging ihn zu etwas zu bewegen.
"Lass es Ally tun, Mark. Lass Ally Vadims stinkenden Schwanz lutschen, damit du sie gleich an ihrem Stammplatz abholen kannst und dir von ihr holst was du willst."
Stinkender Schwanz? Was redete sie da? Und warum fühlte er wieder dieselbe Mischung aus Herzschmerz und Geilheit, den er bereits spürte, als sie ihm ihren Wunsch eine Hure zu spielen offenbarte?
Nur wollte sie nun nicht mehr nur spielen.
Aber hatte sie nicht auch Recht? Selbst als Hure mit Zuhälter war sie noch immer nur für ihn da. Das Spiel wurde nur etwas... realistischer.
Durch das Telefon hörte er sie schwer atmen. Sie war geil und wartete voller Spannung auf seine Antwort. Würde er es ihr erlauben? Denn das war es was sie hier tat. Sie fragte ihn um Erlaubnis. Und war das nicht das, was ihn beruhigen und ihrer Liebe in dem Spiel versicherte?
Während er das so niederschrieb wurde ihm bewusst, wie sehr er sich die Realität damals zurechtgebogen hatte, um sie seiner aufsteigenden Lust anzupassen. Denn es gab da auch eine ...
... ganz nüchterne Betrachtung der Sache, welcher eine vernichtende Beurteilung gefolgt wäre. Aber er wollte sie damals nicht hören.
Er stand da, etwas abseits auf dem Tennisplatz in der prallen Sonne, seine Freunde warteten darauf, dass er gleich zum Spiel zurückkehren würde und hatte einen Ständer.
Er würde den Jungs irgendwie klarmachen müssen, dass sie das Spiel nicht beenden konnten.
"Tu es, Ally.", sagte er schließlich. "Ich bin in einer halben Stunde da."
Er erschrak, als sie später ihr Gesicht in sein offenes Autofenster hielt. Ihre Schminke war zerlaufen und zerstört, ihr Pferdeschwanz zerzaust und hing schief. Ihre Augen und Wangen waren gerötet.
"Schatz, was ist passiert? Bist du in..."
"Quatschen kannst du zu Hause mit deiner Frau. Zeit ist Geld, Süßer."
Er schluckte.
"Ficken. AO.", sagte er. Den Fachjargon hatten sie mittlerweile zumindest raus.
"Du kennst den Preis.", entgegnete sie und stieg ein. Die Alkoholfahne war deutlich stärker als sonst.
Bereits auf der Fahrt zum bekannten Feldweg, holte sie seinen Schwanz aus der Hose und fragte ob sie ihn schon mal ein bisschen wichsen sollte. Er nickte. Sie begann.
Und sie war gut. Er war die ganze Fahrt schon so hart gewesen, dass er ahnte, dass es schnell gehen würde. Nach kürzester Zeit und noch immer auf der Fahrt spritzte er seine gesamte Ladung unter ihren rhythmischen Bewegungen über sein Lenkrad, sein Armaturenbrett, seine Windschutzscheibe und seine Tennishose. Er konnte gerade noch ...