Alles über Golden Ally
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byshuffleyourfeet
... zwielichtigen Job zusammengeschweißt wurden.
Ihr anfänglich sporadisches Rollenspiel war nun ein fester Teil ihres Tagesablaufs, nein ihres Lebens geworden. Er spielte Tennis mit den Jungs, sie war im Fitnessstudio. Sie lutschte Vadims Schwanz, er trank ein, zwei Bierchen mit den Jungs. Anschließend holte er seine Hure an der Brühler Landstraße ab, fickte sie genauso wie er wollte, bezahlte und abends konnten er und Alena sich im Bett vor lauter Geilheit kaum noch halten.
Da ihre früheren zweisamen Freitags- und Samstagspläne meist nur Fernsehen auf dem Sofa beinhalteten, fiel ihre neue Routine keinem ihrer Freunde und Verwandten auf. Wonach sollten sie schon groß fragen. Wie das Fernsehprogramm auf RTL war? Im Großen und Ganzen schien nach außen alles wie gehabt.
Nur dass Alenas Obsession um ihren Körperkult neue Ausmaße annahm. Ihre Figur war so etwas wie ihr zweiter Nebenjob geworden. Und war sie früher noch eher selten geschminkt, ging sie heute ungeschminkt nicht mehr aus dem Haus. Ihre langen Fingernägel trug sie nun permanent und in neuen, immer wechselnden Farben. Das fiel einigen auf, es gab sogar viele Komplimente und ihre beste Freundin Tina, Christophs Frau, ließ sich auch von ihr mitreißen. Sehr zu Christophs Freude. Mark vermutete, dass sie neidisch war und neben Alena nicht wie eine graue Maus wirken wollte.
Zusammen belegten sie im Fitnessstudio sogar einen Poledance-Kurs. Zwar hatte Alena schon immer eine grazile Art sich zu bewegen, aber seit ...
... sie diese Kurse besuchte, reichte ihr selbst mit ihrer schmalen Taille und ihrem kleinen, aber knackfesten Po ein einziger Hüftschwung um einen ganzen Raum für sich einzunehmen.
Die Tatsache, dass sie jedes Mal kurz vor ihren Treffen Vadim geblasen, wenn nicht sogar sein Sperma geschluckt hatte, machte Mark rasend. Im Guten, wie im Schlechten. Er war eifersüchtig und er war geil. Er brauchte eine Weile, bis er nicht mehr von einem bloßen Handjob kam.
Als er langsam ein ungeahntes Stehvermögen entwickelt hatte, ging er erneut einen Schritt weiter. Auch in der Hoffnung ihr endlich auch mal in Sachen Sexualität einen Schritt voraus zu sein.
Sie schaute gerade wieder durch sein heruntergelassenes Seitenfenstern und fragte: "Na, Süßer. Kriegst wohl auch nicht genug. Was willst du denn diesmal?"
"Dein Arschloch ficken. Was nimmst du dafür?"
Das musste sie beeindrucken. Sein Herz pochte.
"80 Euro. 150 ohne Kondom.", entgegnete sie gleichgültig.
Verdammt. Sie hatte offensichtlich irgendwann mit der Frage gerechnet und sich sicher auch vorbereitet. Nichts mit einem Schritt voraus. Er war enttäuscht und zugleich noch weiter angestachelt. Er zahlte 150 Euro.
Und so passierte es auf dem Feldweg.
Sie war frontal über seine warme Motorhaube gebeugt, er drang stehend in ihren Hintereingang ein. Ohne Zweifel hatte sie wieder mit einer Banane, oder was sonst noch geübt. Wie damals beim Blowjob. Er fuhr fast so leicht in ihren Arsch wie in ihre Möse. Wenn auch fester ...